Frauentypen verstehen – Wie Selbstwert und Sexualtrieb ihr Verhalten bestimmen

Frauenverhalten verstehen: Selbstwert & Sexualtrieb als Kompass
Wenn du das Verhalten von Frauen wirklich verstehen willst, reicht Psychologie allein nicht.
Hinter Attraktion, Nähe oder Rückzug steht fast immer eine Kombination aus zwei zentralen Kräften:
Selbstwert und Sexualtrieb.
Dieses Modell – ursprünglich aus dem Buch „Lob des Sexismus“ (2006) – ordnet weibliche Dynamiken entlang dieser beiden Achsen:
- LSE (Low Self-Esteem) vs. HSE (High Self-Esteem) beschreibt, wie stabil das Selbstbild einer Frau ist.
- LD (Low Drive) vs. HD (High Drive) zeigt, wie frei und lebendig sie ihre Sexualität ausdrückt.
In der Kombination entstehen vier Grundtypen, die erklären,
warum manche Frauen Nähe genießen, andere sie vermeiden –
warum einige Drama erzeugen und andere Ruhe –
warum manche dich emotional stressen, während andere dich stabilisieren.
Natürlich gibt es nicht nur Schwarz und Weiß, sondern unzählige Facetten dazwischen.
Jede Frau ist individuell, komplex, voller Widersprüche und Erfahrungen.
Aber: Es hilft, die grobe Richtung zu kennen.
Wie bei einer Landkarte – du musst nicht jeden Stein kennen, um zu wissen,
ob du nach Norden oder Süden gehst.
Im Norden mag es verschiedene Landschaften geben, doch du weißt, was dich erwartet.
Und genauso ist es mit diesen Typen.
Frauentypen als Orientierung: Klarheit statt Schubladendenken
Die Orientierung hilft dir, die Dynamik zu erkennen, in die du dich begibst.
Eine Frau mit LSE-LD-Struktur zum Beispiel – also niedrigem Selbstwert und geringer Libido –
ist kein Feld, das du „retten“ kannst.
Das ist ein Weg, auf dem du dich verlierst.
Wenn dir deine Lebensfreude und emotionale Stabilität lieb sind,
dann meide diese Richtung – und konzentriere dich auf Begegnungen,
die Energie geben, nicht nehmen.
Diese Typologie ist keine Wertung und keine Pathologisierung.
Sie ist ein Coaching-Tool, um Dynamiken zu erkennen, bewusst zu wählen und klar zu führen.
Wir übersetzen hier die damalige Terminologie in moderne Sprache und Anwendung,
damit du verstehst, wie du sie in der Praxis nutzen kannst –
ohne Schubladendenken, aber mit Präzision und Bewusstsein.
Ziel: Nicht Frauen zu analysieren, sondern dich selbst klar zu positionieren.
Denn wer versteht, wo eine Frau steht, weiß auch, wie er selbst auftritt – und welche Entscheidung wirklich stimmig ist.
1. Das Grundmodell: Selbstwert × Sexualtrieb – Der Kompass weiblichen Verhaltens
Wenn du Frauen wirklich verstehen willst, darfst du dich nicht von oberflächlichen Dingen wie Aussehen, Intelligenz oder sozialem Status blenden lassen. Diese Merkmale sagen erstaunlich wenig darüber aus, wie eine Frau mit Anziehung, Sexualität und Nähe umgeht.
Was wirklich entscheidend ist – und das zieht sich durch das gesamte Kapitel 6 – sind zwei unsichtbare Achsen, die gemeinsam ihr Verhalten bestimmen:
- Selbstwertgefühl (Low / High – LSE / HSE)
- Sexualtrieb (Low / High – LD / HD)
Diese beiden Dimensionen bilden zusammen ein inneres Koordinatensystem.
Egal, ob du es mit einer Studentin, einer Unternehmerin oder einer Künstlerin zu tun hast – sie alle bewegen sich irgendwo in diesem Feld.
Und dieses Feld entscheidet, ob sie mit dir emotional stabil, dramatisch, zurückhaltend oder sinnlich umgeht.
Selbstwert – der innere Maßstab
Der Selbstwert einer Frau beschreibt, wie sie sich selbst wahrnimmt, wie sie mit Fehlern, Ablehnung und Unsicherheit umgeht.
Eine Frau mit gesundem Selbstwert (HSE) kann Liebe empfangen, ohne sich klein zu fühlen. Sie bleibt bei sich, auch wenn du Grenzen setzt oder dich nicht sofort meldest. Sie braucht keinen ständigen Beweis, dass du sie willst – sie spürt es.
Eine Frau mit niedrigem Selbstwert (LSE) dagegen lebt in ständiger innerer Spannung. Sie will Aufmerksamkeit, aber sobald sie sie bekommt, fühlt sie sich unwohl. Nähe löst Angst aus, Distanz ebenso. Dieses Hin-und-Her erzeugt Drama, Tests, Manipulation – nicht aus Bosheit, sondern aus Unsicherheit.
Sexualtrieb – die Energie der Lebendigkeit
Der zweite Faktor ist der Sexualtrieb.
Er steht nicht nur für Lust, sondern für die Fähigkeit, Lebendigkeit zuzulassen – den eigenen Körper zu fühlen, Emotionen zu spüren, Hingabe zu erlauben.
- Frauen mit hohem Sexualtrieb (HD) sind offen, sinnlich, verspielt. Sie haben Zugang zu ihrer Energie.
- Frauen mit niedrigem Sexualtrieb (LD) dagegen sind gehemmt, kontrolliert oder durch negative Erfahrungen blockiert. Sie vermeiden Körperlichkeit oder koppeln Sex von Emotionen ab.
Der Sexualtrieb sagt nichts über Moral oder Treue aus – sondern über Vitalität und Authentizität.
Und genau diese Energie ist der Treibstoff echter Anziehung.
Das Vier-Felder-Modell
Wenn du beide Achsen kombinierst, entsteht eine Matrix mit vier grundlegenden Frauentypen:
Selbstwert / Sexualtrieb | Niedriger Sexualtrieb (LD) | Hoher Sexualtrieb (HD) |
---|---|---|
Niedriger Selbstwert (LSE) | LSE-LD: Gehemmt, unsicher, sucht Bestätigung, kann Liebe kaum annehmen. | LSE-HD: Emotional instabil, nutzt Sexualität zur Kontrolle oder Bestätigung. |
Hoher Selbstwert (HSE) | HSE-LD: Kontrolliert, reserviert, braucht Vertrauen, bevor sie sich öffnet. | HSE-HD: Selbstbewusst, frei, leidenschaftlich – idealer Typ für stabile, sinnliche Beziehungen. |
Satana bezeichnete das als eine Art Landkarte der weiblichen Psyche:
Der Selbstwert zeigt die emotionale Stabilität – der Sexualtrieb, wie frei ihre Lebenskraft fließt.
Je weiter eine Frau nach rechts oben in dieser Matrix fällt (HSE + HD), desto gesünder, offener und emotional stabiler ist ihr Zugang zu Nähe und Sexualität.
Je weiter sie nach links unten fällt (LSE + LD), desto größer sind innere Blockaden, Misstrauen und Beziehungschaos.
Warum Männer dieses Modell kennen sollten
Die meisten Männer schauen nur auf Chemie.
Sie merken: „Mit ihr knistert’s“, oder „da läuft gar nichts“.
Aber was sie nicht sehen, ist die psychologische Dynamik, die hinter dieser Chemie steckt.
Ein Beispiel:
Ein Mann mit stabilem Selbstwert trifft eine LSE-HD-Frau. Die Anziehung ist heftig, sexuell intensiv – aber nach kurzer Zeit wird es chaotisch. Sie testet, provoziert, zieht sich zurück, weint, kommt wieder.
Er denkt, er müsse sie nur „verstehen“ oder „retten“. In Wahrheit versucht er, etwas zu reparieren, das er nicht geschaffen hat.
Umgekehrt trifft er eine HSE-HD-Frau – selbstbewusst, ruhig, aber sinnlich. Hier ist die Spannung anders: weniger Drama, mehr Tiefe. Doch genau das überfordert viele Männer, die von emotionaler Unruhe abhängig geworden sind.
Wenn du das Modell verstanden hast, kannst du erkennen, welche Dynamik dich anzieht – und warum.
Und du kannst bewusster wählen: Willst du Kick oder Klarheit? Test oder Vertrauen?
Coaching-Transfer: Nutze den Kompass statt ihn zu ignorieren
Im Coaching arbeite ich oft mit Männern, die in Beziehungen festhängen, die sich wie Achterbahnen anfühlen.
Die Ursache ist fast immer dieselbe: Sie reagieren auf den emotionalen Zustand der Frau, statt ihren eigenen Rahmen zu halten.
Wenn du das Modell verstehst, kannst du früh erkennen, ob eine Frau auf einer gesunden Ebene mit dir in Resonanz geht oder ob sie dein Ego füttert, während sie gleichzeitig dein Selbstbewusstsein aushöhlt.
Es geht nicht darum, Frauen zu kategorisieren oder zu verurteilen – sondern darum, Klarheit zu gewinnen.
Denn Klarheit ist die Voraussetzung für Freiheit und männliche Stärke.
2. Frauen mit niedrigem Selbstwert (LSE) – Wie du sie erkennst und richtig einordnest
Wer das Verhalten vieler Frauen im Dating verstehen will, muss lernen, Selbstwert von Oberfläche zu unterscheiden.
Eine Frau mit teurer Handtasche, vielen Followern und einem starken Auftritt kann innerlich völlig verunsichert sein.
Umgekehrt kann eine Frau, die zurückhaltend wirkt, innerlich gefestigt sein.
Das ist einer der größten Denkfehler vieler Männer: Sie verwechseln Schüchternheit mit Tiefe – und Lautstärke mit Selbstbewusstsein.
Im Coaching sage ich oft: Eine Frau mit niedrigem Selbstwert ist nicht schlecht. Aber sie ist gefährlich – vor allem für Männer, die sich selbst noch nicht stabil führen können.
Denn das, was LSE-Frauen tun, ist nicht böse gemeint. Es ist Selbstschutz, getrieben von Angst, Kontrolle und unbewusster Unsicherheit.
Das Problem: Diese Dynamik zieht Männer mit Helfer- oder Retter-Instinkt magisch an. Und genau das macht sie so toxisch.
Missverständnisse über LSE-Frauen
Viele Männer halten LSE-Frauen für „verletzt, aber liebenswert“. Sie sehen die Zerbrechlichkeit, die sie retten wollen.
Doch du musst verstehen: Ein instabiler Selbstwert ist kein kosmetisches Problem – er ist ein Fundamentproblem.
- Schüchternheit ≠ niedriger Selbstwert. Manche introvertierte Frauen sind innerlich sehr klar, sie brauchen einfach nur Zeit, um Vertrauen aufzubauen.
- Aufmerksamkeitssuche = oft niedriger Selbstwert. Frauen, die ständig Bestätigung brauchen, reagieren nicht auf dich – sie reagieren auf das Gefühl, gesehen zu werden.
- Aussehen sagt nichts aus. LSE-Frauen können wunderschön, charismatisch und verführerisch sein. Aber innere Unsicherheit macht sie unberechenbar, weil sie emotionale Schwankungen mit Beziehungen kompensieren.
Typische Merkmale einer LSE-Frau
1. Schwierigkeit, gute Behandlung anzunehmen
Frauen mit niedrigem Selbstwert können Wertschätzung kaum aushalten.
Wenn du sie ehrlich lobst oder liebevoll behandelst, weicht sie aus oder reagiert sarkastisch.
Komplimente lösen in ihr kein Wohlgefühl, sondern Stress aus – weil sie innerlich überzeugt ist, sie verdiene das nicht.
Deshalb drehen sie Situationen, in denen sie Zuneigung erfahren, oft ins Gegenteil:
Sie provozieren, ziehen sich zurück oder beginnen Streit, nur um die alte Unsicherheit wiederherzustellen.
Coaching-Insight:
Das ist kein Zufall, sondern ein Mechanismus: Sie fühlt sich sicherer in Schmerz als in Frieden.
Wenn du versuchst, Harmonie zu halten, wird sie Chaos erschaffen, weil das ihr vertrautes Terrain ist.
2. Ruhe und Harmonie sind für sie unerträglich
Eine LSE-Frau empfindet stabile, ruhige Beziehungen nicht als angenehm – sondern als leer.
Sie braucht Drama, Konflikt oder Spannung, um sich lebendig zu fühlen.
Das kann sich zeigen durch ständige Wechsel: neue Jobs, neue Freundschaften, neue Wohnungen – oder emotionale Hochs und Tiefs in der Beziehung.
Sie sagt Sätze wie:
„Ich weiß nicht, was los ist – mir ist alles zu ruhig.“
Oder sie testet dich durch kleine Provokationen, nur um zu spüren, ob du noch „da“ bist.
Coaching-Insight:
Verwechsle Drama nicht mit Leidenschaft. Wenn du jedes emotionale Feuer löschen willst, wirst du ihr Feuerwehrmann – nicht ihr Mann.
3. Geringe Rücksicht auf andere, viele Baustellen
Frauen mit niedrigem Selbstwert sind häufig stark auf sich selbst fokussiert – nicht aus Egoismus, sondern aus Dauerstress.
Sie sind oft von Problemen umgeben: Ex-Beziehungen, Schulden, Streit mit Familie oder Jobchaos.
In Wahrheit spiegelt ihr Umfeld ihren inneren Zustand.
Wenn du dich mit einer solchen Frau einlässt, wirst du schnell merken, dass du ihre Probleme mitträgst – und irgendwann gegen sie kämpfst.
Sie kann emotional vereinnahmen, aber wenig zurückgeben.
Coaching-Insight:
Eine Frau, deren Leben permanent in Flammen steht, sucht keinen Partner – sie sucht einen Feuerwehrmann. Und wenn du einer bist, wirst du irgendwann selbst brennen.
4. Sexualität als Spiegel von Unsicherheit
Viele LSE-Frauen haben ein gestörtes Verhältnis zu Sexualität.
Manche unterdrücken sie völlig – aus Scham, Angst oder negativen Erfahrungen (LD-Typ).
Andere kompensieren sie übertrieben – sie nutzen Sex als Währung, um Kontrolle zu behalten (HD-Typ).
Beide Varianten sind Ausdruck desselben Musters: fehlender Selbstwert in Verbindung mit fehlender Integration von Lust und Nähe.
- Die eine will Nähe, kann sie aber körperlich nicht zulassen.
- Die andere sucht Bestätigung durch Sex, verwechselt Lust mit Liebe.
Coaching-Insight:
Eine gesunde Sexualität entsteht nur, wenn eine Frau sich in ihrem Körper wohlfühlt. Bei LSE-Frauen fehlt genau das.
5. Manipulation als Überlebensstrategie
Wenn du siehst, dass eine Frau mit Emotionen, Rückzug oder Sexualität spielt, ist das selten Kalkül – meist ist es Gewohnheit.
LSE-Frauen haben früh gelernt, dass sie durch Emotion Kontrolle gewinnen können.
Das kann subtil sein („Ich fühl mich nicht gut, bleib bei mir“) oder extrem („Wenn du gehst, passiert was“).
In beiden Fällen geht es nicht um Bosheit, sondern um Angst, verlassen zu werden.
Coaching-Insight:
Erkenne das Muster – aber rette sie nicht.
Empathie ist gut, aber deine Aufgabe ist Führung, nicht Therapie.
Weiblicher Narzissmus – Wenn Unsicherheit zur Gefahr wird
Nicht jede Frau mit niedrigem Selbstwert ist automatisch „toxisch“.
Aber einige tragen Züge, die weit über gewöhnliche Unsicherheit hinausgehen – bis in den Bereich narzisstischer oder sogar manipulativer Persönlichkeitsmuster.
Diese Frauen wirken oft wie ein Magnet:
charismatisch, charmant, sinnlich – sie ziehen dich in ihren Bann, weil sie anfangs alles spiegeln, was du dir wünschst.
Sie verstehen unbewusst, wie sie Emotionen, Mitleid oder Verlangen auslösen können.
Doch hinter dieser Fassade steckt kein Selbstvertrauen – sondern ein tiefer, ungelöster Schmerz, den sie nicht fühlen wollen.
Statt ihre Wunden zu heilen, projizieren sie sie nach außen:
Sie entwerten, manipulieren, kontrollieren.
Sie machen dich zum Spiegel ihrer inneren Leere – und wenn du dich zu sehr hineinziehen lässt, wirst du Teil ihres Chaos.
Solche Frauen sind emotional süchtig nach Aufmerksamkeit, aber unfähig, echte Nähe zuzulassen.
Sie brauchen Bewunderung, Kontrolle und Drama, um sich lebendig zu fühlen.
Wenn du versuchst, sie zu beruhigen oder zu „heilen“, wirst du am Ende leer, müde und emotional ausgebrannt zurückbleiben.
Wichtiger Unterschied: Unsicherheit vs. Störung
Ein instabiler Selbstwert ist heilbar – durch Selbstarbeit, Therapie, Zeit.
Doch eine Frau mit narzisstischer oder borderlinehaften Struktur lebt in einer völlig anderen Realität.
Sie reagiert nicht auf Logik, nicht auf Liebe, nicht auf Geduld.
Jede Nähe triggert Misstrauen, jede Distanz triggert Panik.
Diese Dynamik folgt keinem rationalen Muster – und du kannst sie nicht „retten“.
Je mehr du gibst, desto mehr verliert sie den Respekt.
Je klarer du wirst, desto stärker bekämpft sie dich.
Coaching-Realität:
Wenn du erkennst, dass du mit einer Frau zu tun hast, die dich emotional auslaugt, ständig zwischen Ideal und Abwertung wechselt, dich kontrolliert, manipuliert oder „bestrafen“ will –
dann ist das kein Zeichen von Leidenschaft.
Das ist ein rotes Warnsignal.
Klare Regel: Wenn du Red Flags erkennst – lauf.
Es gibt Situationen, in denen es keine Balance, keine Führung und kein „Gespräch auf Augenhöhe“ mehr gibt.
Wenn du erkennst, dass du dich in einem emotionalen Labyrinth befindest, in dem du ständig Schuld empfindest, deine Energie verlierst oder dich selbst in Frage stellst –
geh.
Diese Frauen brauchen keinen Partner, sie brauchen einen Therapeuten oder Psychiater.
Das ist nicht deine Aufgabe.
Und du wirst es nicht gewinnen.
Je länger du bleibst, desto mehr verlierst du dich selbst.
Deshalb gilt: Wenn du merkst, dass du in einem emotionalen Krieg gelandet bist –
nimm die Füße in die Hand und geh.
Du kannst Mitgefühl haben, ohne Verantwortung zu übernehmen.
Du darfst verstehen, ohne dich aufzuopfern.
Und du darfst eine Frau loslassen, wenn sie dir seelisch schadet.
Coaching-Fazit:
Der gefährlichste Fehler eines „guten Mannes“ ist, eine gebrochene Frau retten zu wollen.
Weil er glaubt, seine Liebe könne sie heilen, lässt er sich in ein System hineinziehen, das ihn selbst zerstört.
Wahre Stärke bedeutet nicht, im Sturm zu bleiben –
sondern zu erkennen, wann du gehst, um dich selbst zu schützen.
Lies auch: Weiblicher Narzissmus- Wie Männer sich schützen, erkennen und heilen
Die Red-Flag-Checkliste für LSE-Frauen
Wenn du eine Frau kennenlernst und mehrere dieser Punkte zutreffen, sei wachsam:
- Sie kann Lob oder Zuneigung nicht annehmen.
- Sie sucht Drama, wenn es ruhig wird.
- Ihr Umfeld ist chaotisch oder problemgeladen.
- Ihre Sexualität ist entweder unterdrückt oder übertrieben dominant.
- Sie testet Grenzen durch Schuld, Rückzug oder emotionale Spiele.
Wenn du das erkennst, brauchst du kein Urteil – du brauchst Abgrenzung.
Nicht jede Frau mit LSE ist „toxisch“. Aber sie ist instabil.
Und wer instabil ist, kann dich mitreißen, wenn du selbst noch nicht gefestigt bist.
Leider kann der Sex mit so eine Frauue unglaublich gut sein. jedoch ist das geerde das gefährlilch daran. LSE und einen HSex drive sind ttykishc und gaukeln dir wahre LIebe vor.
Erweiterte Red-Flag-Checkliste – Wenn du so etwas erlebst: Lauf.
Eine Frau mit instabilem Selbstwert oder narzisstischen Zügen kann dein Leben in kürzester Zeit komplett aus der Bahn werfen.
Sie erschafft Drama, wo keines ist, und zieht dich in emotionale Spiele hinein, die du nicht gewinnen kannst.
Diese Signale sind keine Eigenheiten – sie sind Warnleuchten.
Achte auf Folgendes:
- Sie erzeugt Streit, Spannung oder Ärger ohne ersichtlichen Grund – oft direkt nach intensiven, schönen Momenten.
- Sie provoziert, beleidigt oder greift dich an – und sobald du dich wehrst, verdreht sie die Situation.
- Du ertappst dich dabei, dass du dich ständig rechtfertigst, obwohl du nichts falsch gemacht hast.
- Nach jedem Konflikt fühlst du dich schuldig, selbst wenn sie der Auslöser war.
- Sie nutzt die klassische Täter-Opfer-Umkehr: erst verletzt sie dich – dann stellt sie sich als das Opfer dar.
- Wenn du ruhig bleibst, wirft sie dir Kälte vor. Wenn du reagierst, nennt sie dich aggressiv.
- Irgendwann beginnst du, dich selbst in Frage zu stellen: „War ich zu laut?“, „Bin ich zu empfindlich?“ – genau dann hat sie dich dort, wo sie dich will.
- Versöhnungen sind nie echt: kurze Nähe, dann wieder Distanz. Du lebst in einem emotionalen Karussell.
- Sie redet abwertend über frühere Partner – angeblich alle „toxisch“ oder „narzisstisch“. Du wirst der Nächste auf dieser Liste sein.
- Sie manipuliert über Sex, Rückzug, Schweigen oder Tränen – alles Werkzeuge, um dich wieder in ihre Bahn zu ziehen.
Wenn du solche Muster erkennst, gibt es keine Grauzone.
Sobald du spürst, dass du dich in so ein Spiel verstrickst –
wenn du ständig Schuld empfindest, dich selbst verlierst oder das Gefühl hast, auf Eierschalen zu laufen –
dann ist das kein „Beziehungsproblem“.
Das ist eine Alarmstufe.
💥 Reagiere sofort.
Keine Diskussion. Keine Erklärung. Kein Abschiedsgespräch.
Zieh die Reißleine, blockiere jeden Kontakt – und lösch sie aus deinem Kopf.
Diese Frauen können faszinierend, charmant und sexuell überwältigend sein –
aber sie sind ein Sturm, der dich mitreißt, bis nichts mehr von dir übrig ist.
Das ist nicht Liebe.
Das ist Zerstörung mit Lippenstift.
Coaching-Insight: Warum du es nicht gewinnen kannst
Du kannst eine LSE- oder narzisstische Frau nicht „heilen“.
Sie lebt in einem psychischen System, das darauf beruht, Schuld nach außen zu verschieben.
Bleibst du, wirst du zum Blitzableiter ihrer inneren Konflikte.
Gehst du, wirst du zu ihrem Feindbild.
Darum gilt: Rette dich, nicht sie.
Sie braucht professionelle Hilfe – Psychotherapie, Klinik, langfristige Begleitung –
nicht deine Liebe, nicht dein Verständnis, nicht dein Mitleid.
Wahre Stärke bedeutet, dich selbst zu schützen.
Und manchmal heißt das: gehen, ohne dich noch einmal umzudrehen.
Coaching-Transfer: Wie du damit umgehst
Wenn du erkennst, dass du es mit einer Frau zu tun hast, die emotional instabil ist oder dich in manipulative Spiele hineinzieht, brauchst du keinen Zorn – du brauchst Klarheit.
1. Bewahre Ruhe – immer.
Sie kann toben, provozieren oder schmollen – deine Aufgabe ist nicht, mitzuspielen.
Atme. Bleib ruhig. Halte deinen Rahmen.
Souveränität zeigt sich nicht in Lautstärke, sondern in innerer Stabilität.
2. Sei präsent, aber kein Retter.
Du kannst Stärke zeigen, ohne Verantwortung für ihr Chaos zu übernehmen.
Verwechslung von Mitgefühl und Mission ist das, was viele Männer zerstört.
Dein Job ist nicht, sie zu heilen – dein Job ist, bei dir zu bleiben.
3. Setze Grenzen – ohne Drama.
Wenn sie überzieht, sag es klar. Keine Rechtfertigung, keine Drohung, kein Theater.
Ein Mann, der Grenzen hat, wird respektiert – ein Mann, der alles versteht, wird benutzt.
Klarheit ist Anziehung. Anpassung ist Erschöpfung.
4. Erkenne, wann der Punkt erreicht ist.
Wenn sie dich dauerhaft entkräftet, dich emotional leerzieht oder du dich selbst kaum wiedererkennst –
dann ist das kein „Beziehungsthema“, sondern ein Ausstiegsgrund.
Manchmal ist der stärkste Akt von Liebe der, zu gehen.
Führung heißt nicht, sie zu kontrollieren.
Führung heißt, dich selbst zu führen – egal, wie stürmisch sie wird.
Wenn du das lernst, verlierst du nie wieder die Kontrolle – egal, mit welcher Frau du zu tun hast.
Merke:
Eine LSE-Frau kann reizvoll, emotional und faszinierend wirken – doch ihre Unsicherheit frisst Energie.
Nur ein Mann mit starkem Selbstwert kann diese Dynamik aushalten, ohne sich zu verlieren.
Wenn du noch am Aufbau deiner eigenen Stabilität arbeitest, meide sie.
Denn du kannst niemanden halten, der sich selbst nicht trägt.
3. Frauen mit gesundem Selbstwert (HSE) – Woran du sie erkennst
Nach Chaos, Drama und Unsicherheit wirkt eine Frau mit gesundem Selbstwert fast wie ein Gegenentwurf – ruhig, klar, geerdet.
Sie braucht keine Spiele, um Anziehung zu spüren, und keine Kontrolle, um sich sicher zu fühlen.
Ihre Ausstrahlung kommt nicht aus Lautstärke oder Bedürftigkeit, sondern aus innerer Ruhe.
Eine HSE-Frau ist kein Engel – sie hat Ecken, Emotionen und Grenzen.
Aber sie lebt aus einer stabilen Basis heraus: Selbstachtung.
Und das verändert alles – für sie, und für dich.
Was HSE wirklich bedeutet
Der Begriff „gesunder Selbstwert“ klingt unspektakulär, ist aber der wahre Luxus im Dating.
Er bedeutet: Eine Frau, die sich selbst kennt, ihre Bedürfnisse klar kommuniziert und gleichzeitig empathisch bleibt.
Sie kann Nähe zulassen, ohne sich zu verlieren.
Sie braucht keine Bühne, keine Bestätigung, keine Machtspiele – sie will Verbindung.
Während LSE-Frauen Liebe suchen, um sich ganz zu fühlen, teilt eine HSE-Frau Liebe, weil sie sich bereits ganz fühlt.
Das ist der fundamentale Unterschied.
1. Freude an kleinen Dingen – Wertschätzung für das Leben
Ein klarer Indikator für gesunden Selbstwert ist Dankbarkeit und Lebensfreude.
Eine HSE-Frau genießt die kleinen Dinge: gutes Essen, Natur, Musik, Nähe, Lachen.
Sie ist präsent im Moment – nicht in der Bewertung, was fehlt.
Diese Fähigkeit zur Freude ist kein Zufall, sondern Ausdruck emotionaler Stabilität.
Sie muss nichts beweisen. Sie lebt.
Coaching-Insight:
Achte darauf, ob eine Frau fühlt, oder ob sie bewertet.
Eine HSE-Frau lebt im Kontakt – nicht im Vergleich.
2. Rücksicht, Empathie und soziales Bewusstsein
Frauen mit gesundem Selbstwert haben echtes Mitgefühl – aber nicht auf Kosten ihrer eigenen Grenzen.
Sie können zuhören, unterstützen, aber auch Nein sagen.
Ihre Freundlichkeit kommt aus Stärke, nicht aus Angst vor Ablehnung.
Wenn du mit einer HSE-Frau sprichst, spürst du: Sie ist bei dir, nicht in einem Spiel.
Sie hört zu, weil sie verstehen will – nicht, um zu reagieren.
Sie will Harmonie, aber sie hat kein Problem mit Klarheit.
Coaching-Insight:
Solche Frauen testen nicht, ob du stark bist.
Sie sehen es – und sie respektieren dich dafür.
3. Stabilität statt Perfektion – intaktes Umfeld
Eine HSE-Frau hat meist ein stabiles Umfeld: Freundschaften, Familie, Beruf, geordnete Finanzen.
Nicht perfekt – aber integer.
Ihr Leben hat Struktur.
Sie trägt Verantwortung und hält, was sie sagt.
Wenn Konflikte entstehen, sucht sie nach Lösungen, nicht nach Schuldigen.
Sie kann Nähe zulassen, ohne Drama zu erzeugen.
Coaching-Insight:
Schau dir nicht nur ihr Lächeln an – schau dir ihr Umfeld an.
Ein gesunder Mensch zieht gesunde Menschen an.
4. Partnerschaft auf Augenhöhe – Macht ohne Manipulation
Das wohl stärkste Merkmal einer HSE-Frau: Sie teilt Macht.
Für sie ist Beziehung kein Kampf um Dominanz, sondern eine Kooperation.
Ihr Denken ist „Wir gegen den Rest“, nicht „Er für mich“.
Sie respektiert männliche Führung, weil sie keine Bedrohung darin sieht.
Sie will keinen Diener, aber auch keinen Diktator.
Sie will einen Mann, der führen kann – und der sie trotzdem sieht.
Coaching-Insight:
Mit einer HSE-Frau entsteht Spannung nicht durch Drama, sondern durch Polarität.
Je klarer du bist, desto stärker wird die Verbindung.
5. Die unsichtbare Signatur – emotionale Eigenständigkeit
Eine HSE-Frau braucht keine Daueraufmerksamkeit, um sich geliebt zu fühlen.
Sie kann alleine sein, ohne in Panik zu geraten.
Sie lebt mit dir – nicht durch dich.
Das macht sie selten, aber unendlich wertvoll.
Weil sie dich nicht „braucht“, sondern wählt.
Und genau das erzeugt echte Anziehung:
Freiheit trifft auf Verbundenheit.
Coaching-Transfer: Wie du HSE förderst
Wenn du eine Frau mit gesundem Selbstwert triffst, sei kein Schauspieler – sei echt.
Sie erkennt Authentizität sofort.
Führung, Humor, Präsenz – das sind ihre Sprachen.
- Halte deinen Frame.
Sie testet nicht hart, aber sie spürt, wenn du wackelst. Bleib klar, bleib du. - Setze Grenzen – respektvoll.
HSE-Frauen respektieren Männer, die Nein sagen können, ohne sich zu rechtfertigen. - Zeig Führung ohne Macho-Energie.
Übernimm Verantwortung, aber nicht Kontrolle. Führung heißt Richtung, nicht Dominanz. - Lass Raum für Tiefe.
Eine HSE-Frau öffnet sich, wenn sie merkt, dass du es aushalten kannst.
Nicht, wenn du sie beeindrucken willst.
Wenn du das lebst, entsteht eine Dynamik, die leicht und kraftvoll zugleich ist.
Kein Drama. Kein Spiel.
Nur zwei Menschen, die wissen, wer sie sind – und sich gegenseitig Raum geben, mehr zu werden.
Kurz gesagt:
Eine HSE-Frau ist keine Ausnahme.
Sie ist das natürliche Resultat innerer Arbeit – genau wie du einer HSM (High Self-Esteem Man) werden kannst.
Wenn du auf diesem Level spielst, ziehst du Frauen an, die dich nicht brauchen – sondern wirklich wollen.
4. Vier Felder in der Praxis – Wie du Frauen wirklich einschätzen kannst
Das Zusammenspiel aus Selbstwert (LSE/HSE) und Sexualtrieb (LD/HD) erklärt, warum Frauen sich so unterschiedlich verhalten – und warum du mit manchen dauerhaft wächst, während andere dich zermürben.
Diese Matrix ist kein Schubladendenken, sondern ein Instrument für Bewusstsein.
Sie hilft dir, früh zu erkennen, worauf du dich einlässt – und ob du führen oder lieber loslassen solltest.
Es geht nicht darum, Frauen zu bewerten, sondern Muster zu verstehen.
Denn Anziehung allein reicht nicht – was zählt, ist Kompatibilität von emotionaler Stabilität und sexueller Energie.
1. LSE-LD – Der Rückzug: Nähe als Bedrohung
Merkmale:
Diese Frauen haben sowohl einen niedrigen Selbstwert als auch einen gehemmt oder blockierten Sexualtrieb.
Sie sehnen sich nach Liebe, doch sobald du dich näherst, ziehen sie sich zurück.
Nähe löst Panik aus. Intimität triggert alte Verletzungen.
Sie wirken sanft, schüchtern, manchmal verletzlich – aber hinter dieser Fassade lauert eine tiefe Angst vor echter Verbindung.
Körperliche Zurückhaltung, emotionale Kälte oder ständige Zweifel sind typisch.
Coaching-Insight:
Mit einer LSE-LD-Frau kannst du keine gesunde Beziehung führen.
Sie will Geborgenheit, aber sie kann sie nicht annehmen.
Wenn du bleibst, wirst du emotional verhungern.
Empfehlung:
Respektiere sie als Mensch, aber geh.
Solche Dynamiken enden in Co-Abhängigkeit.
Sie braucht Heilung, nicht einen Partner.
2. LSE-HD – Das Feuer im Sturm
Merkmale:
Hoher Sexualtrieb, aber niedriger Selbstwert – das ist die klassische Drama-Dynamik.
Diese Frauen wirken leidenschaftlich, spontan, wild – aber innerlich sind sie chaotisch, voller Zweifel und Trigger.
Sex wird zur Bühne für Kontrolle, Nähe zur Waffe, Leidenschaft zur Achterbahn.
Sie ziehen dich magisch an. Das Feuer ist intensiv, das Spiel gefährlich.
Sie geben dir das Gefühl, lebendig zu sein – und entziehen dir im nächsten Moment die Luft zum Atmen.
Typisch:
- Hohe sexuelle Energie, oft gepaart mit Eifersucht und Stimmungsschwankungen.
- Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, gleichzeitig Angst vor echter Nähe.
- Häufiges „Push & Pull“ – heute Nähe, morgen Distanz.
Coaching-Insight:
Mit diesen Frauen kann Sex grandios, aber Beziehung unmöglich sein.
Du kannst eine aufregende Affäre haben, wenn du stabil und abgegrenzt bist –
aber verwechsle Intensität nicht mit Liebe.
Empfehlung:
Kurzzeit: möglich, wenn du emotional gefestigt bist.
Langzeit: gefährlich.
Wenn du nicht 100 % in deinem Frame bist, wirst du verlieren.
3. HSE-LD – Die Kontrolle
Merkmale:
Frauen mit gesundem Selbstwert, aber niedrigem Sexualtrieb sind selten.
Sie sind reflektiert, diszipliniert, oft rational geprägt – sie haben ihr Leben im Griff, aber ihre Körperlichkeit ist häufig unterdrückt oder rationalisiert.
Sie sind loyal, zuverlässig und meist sehr bewusst – aber Sexualität wird kontrolliert, geplant oder als sekundär betrachtet.
Oft brauchen sie Vertrauen und emotionale Tiefe, bevor sie sich öffnen können.
Typisch:
- Tendenz zur Kopfsteuerung: Liebe als Konzept, nicht als körperliches Erleben.
- Zurückhaltung in der körperlichen Eskalation.
- Bedürfnis nach Sicherheit, bevor Leidenschaft entsteht.
Coaching-Insight:
Hier brauchst du Geduld und Führung mit Gefühl.
Zu viel Druck blockiert sie.
Zu wenig Spannung lässt sie emotional schließen.
Wenn du eine HSE-LD-Frau gewinnen willst, musst du Führung mit Wärme verbinden – nicht mit Dominanz.
Empfehlung:
Ideal für Männer mit ruhiger, stabiler Energie.
Baue Vertrauen auf – aber verliere dabei nicht den Flirt.
4. HSE-HD – Eine wahre Königin
Diese Kombination ist selten – und genau deshalb so besonders.
Eine Frau mit hohem Selbstwert (HSE) und lebendigem Sexualtrieb (HD) ist kein Spiel, keine Prüfung und keine Herausforderung.
Sie ist eine Frau, die angekommen ist – bei sich selbst.
Sie strahlt eine natürliche Ruhe aus, weil sie nichts kompensieren muss.
Sie flirtet, ohne zu testen.
Sie liebt, ohne zu klammern.
Sie begehrt, ohne zu benutzen.
Eine HSE-HD-Frau hat keine Angst vor Nähe, aber auch kein Bedürfnis nach Kontrolle.
Sie braucht keine Show, kein Drama, keine ständige Aufmerksamkeit.
Ihre Energie wirkt klar, offen und souverän – eine wahre Königin, nicht, weil sie über anderen steht, sondern weil sie sich selbst führt.
Coaching-Insight:
Mit ihr fühlt sich Beziehung leicht an, weil sie auf Fülle basiert, nicht auf Mangel.
Sie will keinen Retter, sondern einen Mann, der in seiner Mitte steht.
Führung ist hier keine Machtfrage, sondern ein Tanz – gegenseitig, bewusst, respektvoll.
Das ist die Art Frau, mit der du wachsen kannst.
Sie fordert dich, weil sie dich sieht.
Sie inspiriert dich, ohne dich zu verbiegen.
Und genau das macht sie zu echtem Beziehungsmaterial.
Coaching-Transfer: Der Entscheidungs-Kompass
Nicht jede Frau ist für eine Beziehung gemacht – und nicht jede Verbindung soll bleiben.
Deine Aufgabe ist nicht, jede kennenzulernen, sondern zu erkennen, welche Energie dich stärkt – und welche dich schwächt.
Date:
– Beobachte statt zu projizieren.
– Spür hin: erzeugt sie Ruhe oder Drama?
Kurzzeit (Affäre):
– Nur, wenn du bewusst wählst und stabil bleibst.
– Keine falschen Hoffnungen, kein Retterspiel.
Beziehung:
– Nur mit Frauen, die auf Augenhöhe leben (HSE-HD oder HSE-LD mit Entwicklungspotenzial).
– Voraussetzung: Du führst – ruhig, klar, integer.
Exit-Kriterien:
– Schuldumkehr, Drama, Machtspiele, emotionale Erschöpfung.
– Wenn du deine Energie verlierst, ist das dein Signal zu gehen.
Merke:
Nur weil sie gut im Bett ist, ist das kein Grund, eine Beziehung zu beginnen.
Sex kann verbinden – oder blenden.
Wahre Anziehung entsteht nicht im Körper, sondern in deiner Präsenz, Klarheit und Führung.
Fazit
Anziehung ist kein Zufall.
Sie entsteht durch Bewusstsein, Energie und Selbstwert.
Wer dieses Modell versteht, erkennt früh, welche Dynamik entsteht – und lenkt sie bewusst.
Ein Mann mit Richtung verliert sich nicht.
Er wählt.
Er führt.
5. Weibliche Archetypen – Wie du sie erkennst und richtig einordnest
Jede Frau ist einzigartig. Und doch wiederholen sich in der Dynamik zwischen Mann und Frau bestimmte psychologische Muster, die du verstehen solltest.
Diese Archetypen beschreiben keine Schubladen, sondern emotionale Energiestrukturen – also, wie eine Frau mit Nähe, Lust, Macht und Verletzlichkeit umgeht.
Wenn du die Mechanismen erkennst, musst du sie nicht mehr erraten.
Du siehst hinter die Fassade – und kannst bewusst entscheiden, wie weit du dich auf sie einlässt.
1. Der Opfer-Typ (LSE-LD)
Erkennen:
Sie wirkt zerbrechlich, sensibel, zieht oft „Drama“ und Probleme magisch an.
Ihre Geschichte ist voll von Leid, Enttäuschungen, „schlechten Männern“ oder Ungerechtigkeiten.
Du spürst Mitleid – und genau das ist die Falle.
Chancen:
Kurz gesagt: keine. Diese Frauen haben ein unbewusstes Bedürfnis nach Rettung und reproduzieren dadurch immer wieder Leid.
Risiken:
Sie zieht dich in ihr Chaos, macht dich emotional verantwortlich und entzieht dir Kraft.
Sie ist ein Magnet für Übergriffe, toxische Beziehungen und Opferrollen – und sie wird dich in dieselbe Energie hineinziehen.
Umgangsregel:
Hilf ihr nicht.
Wenn du Mitleid spürst – geh.
Sie braucht therapeutische Hilfe, nicht deine Energie.
2. Der Märtyrer-Typ (LSE-LD)
Erkennen:
Sie lehnt ihre eigene Sexualität ab oder betont ihre „Reinheit“.
Oft flüchtet sie in Spiritualität, Arbeit, Helferrollen oder übermäßige Kontrolle über Körper und Emotion.
Sie wirkt „heilig“ – aber innerlich herrscht Spannung, Scham und Angst vor Lust.
Chancen:
Eine Beziehung mit ihr ist möglich – aber nicht sinnlich.
Sie bevorzugt Männer, die brav, gefällig und emotional kontrollierbar sind.
Risiken:
Du wirst emotional anerkannt, aber körperlich ausgehungert.
Ihre Liebe ist diszipliniert, nicht lebendig.
Langfristig entsteht eine Beziehung ohne Feuer – mit einem Mann, der still verhungert.
Umgangsregel:
Bleib respektvoll, aber investiere dich nicht.
Wenn du Leidenschaft willst, wirst du sie hier nicht finden.
3. Die Drama Queen (LSE-HD)
Erkennen:
Attraktiv, sinnlich, emotional explosiv.
Sie lebt in Extremen: liebt dich heute, hasst dich morgen.
Ihre Energie ist magnetisch, aufregend, gefährlich.
Drama ist für sie kein Zufall – es ist ihr Ventil.
Chancen:
Kurze, intensive Affären sind möglich, wenn du stabil bist und klar führst.
Du kannst ihre Energie nutzen, um Sexualität bewusst zu kanalisieren.
Risiken:
Sobald du dich einlässt, versucht sie, dich durch Emotion zu kontrollieren.
Jede Schwäche von dir wird als Einladung zum Machtspiel verstanden.
Umgangsregel:
Halte den Frame – oder geh.
Lenke Drama in Leidenschaft um, nicht in Diskussion.
Bleib spielerisch, aber niemals bedürftig.
4. Der Borderline-Typ (extrem, LSE++ / instabil)
Erkennen:
Anfangs intensiv, charmant, emotional tief – und dann kippt alles.
Sie schwankt zwischen Liebe und Hass, Nähe und Aggression.
Ihr Selbstbild zerbricht schnell, und sie zieht dich in ihr inneres Chaos.
Chancen:
Keine.
Jede Bindung führt in Schmerz.
Risiken:
Du wirst idealisiert, dann entwertet.
Sie testet dich mit Selbstverletzung, Schuld, Rückzug oder Wut.
Ihr Verhalten ist nicht kalkuliert – es ist eine psychische Überforderung.
Umgangsregel:
Keine Beziehung. Keine Affäre. Kein Kontakt.
Sie braucht professionelle Behandlung – keine männliche Stärke.
Wenn du bleibst, verlierst du dich.
5. Der dominante Typ (meist HSE-HD)
Erkennen:
Kraftvoll, selbstbewusst, testet deine Stärke.
Sie flirtet mit Macht, liebt Konkurrenz, aber sucht im Kern einen Mann, der sie emotional führen kann.
Ihre Tests sind kein Angriff, sondern ein Wunsch nach Gegenkraft.
Chancen:
Sehr hoch – wenn du zentriert bist.
Diese Frauen sind großartige Partnerinnen, wenn du Führung ohne Ego lebst.
Sie respektieren Männer, die ruhig bleiben, wenn sie testen.
Risiken:
Wenn du dich einschüchtern lässt, verliert sie sofort das Interesse.
Wenn du gegen sie kämpfst, verliert sie den Respekt.
Umgangsregel:
Bleib in Führung, aber nicht im Machtkampf.
Zeig Stärke mit Leichtigkeit.
Je stabiler dein Selbstwert, desto tiefer wird ihre Hingabe.
6. Der submissive Typ (HSE-HD)
Erkennen:
Warm, sinnlich, zugewandt.
Sie ist stark, aber empfänglich für Führung und Schutz.
Sie will nicht dominiert werden, sondern sich fallen lassen dürfen – in die Präsenz eines Mannes, der weiß, wer er ist.
Chancen:
Hervorragend.
Sie ist beziehungsfähig, tief loyal und emotional konstant.
Risiken:
Nur, wenn du sie durch Passivität oder Unsicherheit verunsicherst.
Dann übernimmt sie Führung – und verliert Anziehung.
Umgangsregel:
Bleib präsent, klar und liebevoll dominant.
Zeig Richtung, nicht Kontrolle.
Dann öffnet sie sich tiefer, als du es je erlebt hast.
Coaching-Transfer: Erkennen – Wählen – Führen
- Erkennen:
Hör auf, Frauen nach Optik oder Chemie zu bewerten.
Achte auf ihr Verhalten unter Stress, in Ruhe und in Nähe. - Chancen:
HSE-Frauen sind entwicklungsfähig, weil sie sich selbst reflektieren.
LSE-Frauen ziehen dich in ihre Baustellen. - Risiken:
Wenn du Drama, Schuld oder emotionale Erpressung spürst – brich ab. - Umgangsregeln:
– Bleib ruhig, wenn sie testet.
– Führe klar, wenn sie schwankt.
– Geh, wenn sie dich zerstört.
Führung heißt, zu wählen.
Nicht jede Frau ist für dich –
aber jede Begegnung zeigt dir, wo du selbst stehst.
6. Typische Fehlgriffe & Tests – Was du im Umgang mit Frauen wirklich verstehen musst
Selbstbewusste Männer unterscheiden sich nicht durch Aussehen oder Charisma,
sondern durch ihr Verhalten unter Druck – besonders dann, wenn eine Frau sie testet, manipuliert oder emotional herausfordert.
Viele Männer verstehen diese Dynamik falsch:
Sie glauben, sie müssten „nett bleiben“, „verständnisvoll reagieren“ oder „Probleme lösen“.
In Wahrheit verlieren sie in genau diesem Moment ihre Anziehung –
nicht, weil sie sich schlecht benehmen, sondern weil sie ihren Frame abgeben.
Warum Rapport bei LSE-Frauen nach hinten losgeht
Rapport – also emotionale Verbindung über Verständnis, Zuhören und Nähe – ist nur dann sinnvoll, wenn du es mit einer Frau zu tun hast, die innerlich stabil ist.
Bei einer LSE-Frau kann Rapport fatale Folgen haben.
Warum?
Weil sie emotionale Nähe mit Kontrolle verwechselt.
Je mehr du auf ihre Gefühle eingehst, desto mehr öffnest du den Raum für ihr Drama.
Du validierst damit ihr Chaos – und verlierst automatisch Führung.
Beispiel:
Sie sagt: „Du hast dich kaum gemeldet, ich fühle mich total unsicher.“
Wenn du jetzt erklärst, entschuldigst oder dich rechtfertigst, machst du dich klein.
In ihrem System heißt das: Er ist emotional abhängig von meiner Stimmung.
Coaching-Insight:
Bei LSE-Frauen gilt: Weniger Rapport, mehr Ruhe.
Bleib zugewandt, aber distanziert.
Zeig Verständnis – ohne dich in ihre Gefühlswelt zu ziehen.
Ihre Emotion ist ihr Thema, nicht deine Aufgabe.
Wann Rapport bei HSE-Frauen nötig ist
Bei einer HSE-Frau funktioniert Rapport völlig anders.
Sie nutzt Kommunikation, um Verbindung aufzubauen, nicht um dich zu testen.
Hier ist Offenheit kein Risiko, sondern eine Brücke.
Wenn du zu kühl, zu rational oder zu kontrolliert reagierst, empfindet sie dich als verschlossen.
HSE-Frauen spüren emotionale Präsenz – aber sie brauchen dafür keine Erklärungen,
sondern ehrliches Mitgefühl auf Augenhöhe.
Beispiel:
Sie sagt: „Ich hab das Gefühl, du bist in letzter Zeit distanzierter.“
Deine Antwort:
„Ich war sehr im Fokus auf ein paar Dinge – aber du hast recht, das war zu viel Kopf. Danke, dass du’s sagst.“
Das ist kein Rapport aus Schwäche, sondern aus Bewusstsein.
Du bleibst im Frame, aber du zeigst emotionale Intelligenz – und das wirkt stark.
Shit-Tests, Drama & Manipulation – die Sprache der Dynamik
Jede Frau testet – bewusst oder unbewusst.
Aber nicht jede tut es aus demselben Motiv:
- LSE-Frauen testen, um Kontrolle zu gewinnen oder ihre Unsicherheit zu kompensieren.
- HSE-Frauen testen, um deine Stabilität zu fühlen.
Ein Test ist keine Attacke – es ist eine Energieprüfung.
Sie will spüren: Bist du echt? Bleibst du stabil?
Die meisten Männer reagieren falsch:
Sie erklären, rechtfertigen oder reagieren beleidigt.
Damit machen sie den größten Fehler: Betaisierung.
Sie zeigen, dass ihr innerer Zustand vom Verhalten der Frau abhängt – und damit bricht jede Anziehung.
Was du niemals tun solltest
- Rechtfertigen.
Wenn du dich erklärst, hast du schon verloren. - Beleidigt reagieren.
Emotionale Reaktivität ist das Gegenteil von Führung. - Diskutieren.
Diskussion ist weibliche Energie. Du führst mit Haltung, nicht mit Argumenten. - Überkompensieren.
Kein Drama mit Drama beantworten.
Was du stattdessen tun solltest
1. Grenzen – ruhig, aber unmissverständlich
„So redest du nicht mit mir.“
„Ich hab Verständnis – aber so funktioniert das für mich nicht.“
Klare Sprache, kein Druck, kein Streit. Du kommunizierst Haltung, nicht Emotion.
2. Humor – Entschärfen statt Erklären
Sie: „Du meldest dich kaum, hast du jemand anderen?“
Du: „Klar – Netflix und mein Fitnessstudio konkurrieren um meine Aufmerksamkeit.“
Lächeln. Locker bleiben. Kein Rechtfertigen. Humor ist ein Zeichen emotionaler Überlegenheit.
3. Freeze Out – Energie entziehen, statt sie zu füttern
Wenn sie Drama macht, brich das Spiel ab.
Kein Streit, kein Rückzug mit Trotz – einfach Stille.
„Ich mag dich, aber ich mach das Spiel nicht mit.“
Danach Ruhe. Kein Text, keine Erklärung.
Frauen merken schnell, wenn sie an einer Wand aus Gelassenheit abprallen.
4. Re-Frame – Führung durch Perspektive
Sie: „Du bist so kalt geworden.“
Du: „Nein, nur fokussierter. Aber ich mag, dass du’s spürst.“
Du nimmst den Frame zurück, bleibst im Gespräch – aber auf deiner Ebene.
Coaching-Transfer: Mikro-Skripte für den Alltag
- LSE-Frau:
– Wenig Rapport, klare Grenzen, Humor statt Erklärung.
– Drama entziehen, nicht bekämpfen. - HSE-Frau:
– Echtes Zuhören, ehrliche Resonanz, keine Maske.
– Offenheit ohne Schwäche. - Shit-Test allgemein:
– Lächeln, ruhig bleiben, Frame halten.
– Niemals rechtfertigen.
Merke:
Führung zeigt sich nicht, wenn alles harmonisch ist –
sondern wenn sie testet, provoziert oder sich zurückzieht.
Ein Mann mit Haltung verliert nie den Respekt einer Frau –
selbst wenn er Nein sagt.
7. Auswahl & Strategie – Was wirklich zusammenpasst
Am Ende geht es nicht darum, möglichst viele Frauen zu verstehen,
sondern die richtige Frau bewusst zu wählen – jene, die zu deinem Leben, deinem Rhythmus und deinem Wert passt.
Viele Männer wählen nach Lust, nicht nach Logik.
Sie verwechseln Anziehung mit Kompatibilität.
Doch das, was dich sexuell elektrisiert, ist nicht immer das, was dich langfristig erfüllt.
Die Fähigkeit, das zu unterscheiden, ist keine Theorie –
sie ist der Unterschied zwischen Männern, die geführt werden,
und Männern, die führen.
Der Entscheidungsleitfaden – Sex oder Beziehung?
Frauentyp | Kurzzeit / Sex-Only | Langzeit / Beziehung |
---|---|---|
LSE-LD (Opfer / Märtyrer) | ✗ Meiden – blockierte Sexualität, emotionale Abhängigkeit | ✗ Keine Basis für Entwicklung |
LSE-HD (Drama Queen) | ⚠️ Möglich – starke sexuelle Energie, aber instabil | ✗ Hohe emotionale Kosten |
HSE-LD (Kontrolltyp) | ⚠️ Nur, wenn du Geduld & Ruhe hast | ✔️ Langsam wachsendes Potenzial |
HSE-HD (Königin / Gleichgewicht) | ✔️ Tiefe Sexualität ohne Drama | ✔️ Höchste Beziehungsqualität |
Wie dein Verhalten bestimmt, was sie in dir sieht
Viele Männer glauben, Frauen entscheiden, ob du „Alpha“ oder „Beta“ bist.
In Wahrheit entscheidet dein Verhalten – nicht ihr Urteil.
- Wenn du führst, klare Grenzen setzt und mit Leichtigkeit präsent bleibst,
sieht sie dich als Mann, der oben steht – Alpha-Energie. - Wenn du reagierst, dich rechtfertigst oder überinvestierst,
wirst du zum Betamann – egal, wie gut du aussiehst oder verdienst.
Coaching-Insight:
Frauen testen nie zufällig.
Sie prüfen, ob dein Verhalten stabil bleibt, wenn Emotion ins Spiel kommt.
Nicht deine Worte machen dich attraktiv – sondern dein Nervensystem.
Wer Ruhe ausstrahlt, zieht Respekt an.
Wer Drama spiegelt, verliert ihn.
Selbstselektion – Welche Frau passt wirklich zu dir?
Viele Männer fragen: „Wie finde ich die richtige Frau?“
Die bessere Frage lautet:
„Welche Frau passt zu meinem Leben – nicht zu meiner Sehnsucht?“
- Wenn du mitten im Aufbau bist (Business, Fitness, Fokus), brauchst du Stabilität, nicht Chaos.
→ Such HSE-Frauen, die Eigenleben und Ruhe haben. - Wenn du gerade aus einer langen Beziehung kommst, suchst du oft Bestätigung durch Spannung.
→ Sei wachsam – das zieht Drama-Frauen an. - Wenn du schon stabil bist, zieh Frauen an, die dich emotional fordern, nicht sabotieren.
Selbstselektion bedeutet:
Du suchst nicht mehr nach Ablenkung – du wählst nach Kompatibilität.
Du schaust, ob sie in dein System passt, nicht nur in deine Fantasie.
Coaching-Transfer: Bewusste Strategie statt Zufall
- Erkennen:
– Welche Frauen ziehen dich typischerweise an?
– Welche Muster wiederholen sich? - Reflektieren:
– Was in dir sucht nach Drama, Kontrolle oder Anerkennung?
– Welche Teile von dir fühlen sich von Ruhe „langweilig“ angezogen? - Wählen:
– Wähle Frauen, die dein bestes Selbst herausfordern – nicht deine Unsicherheiten.
– Wähle bewusst statt impulsiv. - Führen:
– Führung bedeutet, du setzt den Rahmen, nicht sie.
– Sie darf Emotion leben – du gibst Richtung.
Fazit:
Anziehung ist kein Glück.
Es ist das Ergebnis deiner Selbstführung.
Wenn du dich selbst verstehst, erkennst du Frauen nicht mehr als Tests –
sondern als Spiegel.
Der reife Mann fragt nicht, „Wie kriege ich sie?“,
sondern:
„Wie baue ich ein Leben, in das die richtige Frau freiwillig hineinfließt?“
8. Ethik & Verantwortung – Bewusstsein statt Urteil
Wenn du beginnst, weibliche Muster zu erkennen, ist das keine Lizenz zum Analysieren oder Bewerten –
es ist ein Aufruf zu Bewusstsein.
Im Coaching betone ich immer:
Wir arbeiten nicht mit Diagnosen, sondern mit Dynamiken.
Das Ziel ist nie, jemanden zu pathologisieren oder in Schubladen zu stecken,
sondern zu verstehen, wie bestimmte Mechanismen funktionieren – und wo deine Verantwortung beginnt und endet.
Viele Männer, die sich mit diesen Themen beschäftigen, verfallen anfangs in zwei Extreme:
Entweder sie wollen jede Frau „heilen“ – oder sie verurteilen sie.
Beides ist ungesund.
Beides ist ein Zeichen dafür, dass du selbst noch im emotionalen Reaktionsmodus bist.
Abgrenzung statt Heilungsfantasie
Es ist nicht deine Aufgabe, eine Frau zu therapieren, zu retten oder zu verändern.
Wenn du versuchst, eine instabile oder destruktive Frau „zu heilen“,
dann handelst du nicht aus Liebe, sondern aus Bedürftigkeit.
Du projizierst deinen Wunsch, gebraucht zu werden –
und wirst am Ende genau das: verbraucht.
Wahre Stärke liegt in der Fähigkeit, Nein zu sagen,
ohne Schuld, ohne Drama, ohne Rechtfertigung.
Du kannst Mitgefühl haben, ohne dich zu opfern.
Du kannst Verständnis zeigen, ohne Verantwortung zu übernehmen.
Eine klare Grenze schützt beide Seiten:
Sie bewahrt dich vor emotionalem Schaden –
und sie bewahrt die Frau davor, eine Dynamik fortzuführen,
die keinem von euch guttut.
Ethik im modernen Dating-Kontext
In einer Welt, in der jeder jeden analysiert, ist Verantwortung kein Luxus – sie ist Pflicht.
Jeder Mensch hat seine Vergangenheit, seine Prägungen, seine Trigger.
Aber du bist kein Therapeut. Du bist ein Mann, der bewusst datet.
Deine Aufgabe ist nicht, herauszufinden, warum sie so ist –
sondern zu erkennen, was ihr Verhalten mit dir macht.
Wenn du spürst, dass eine Frau mit tiefsitzenden Themen kämpft,
geh nicht in die Analyse – geh in die Abgrenzung.
Sag klar:
„Ich mag dich – aber das geht über das hinaus, was ich tragen kann.“
Damit schützt du dich. Und du respektierst sie.
Denn wahre Verantwortung bedeutet nicht, alles auszuhalten –
sondern rechtzeitig zu erkennen, wann du gehen musst.
Coaching-Transfer: Nein sagen als Form von Stärke
1. Nein sagen heißt nicht, kaltherzig zu sein.
Es heißt, dass du deinen Raum kennst.
2. Nein sagen schützt deine Energie.
Ohne Grenze verlierst du Fokus, Kraft und Selbstrespekt.
3. Nein sagen schützt auch sie.
Du verhinderst, dass sie ihre eigenen Muster an dir wiederholt.
4. Nein sagen schafft Vertrauen.
Weil du klar bist. Weil du echt bist. Weil du dich führst.
Männliche Präsenz zeigt sich nicht im Aushalten,
sondern im Erkennen.
Nicht in Rettung, sondern in Klarheit.
Nicht in Reaktion, sondern in Entscheidung.
Ein reifer Mann urteilt nicht über Frauen –
er versteht sie, zieht Grenzen und bleibt bei sich.
Das ist wahre Verantwortung.
Und das ist moderne Männlichkeit.
9. Next Steps – Dein Kompass für Anziehung und Beziehung
Wenn du dieses Modell verstanden hast, siehst du Frauen mit anderen Augen.
Du erkennst Muster – nicht, um zu bewerten, sondern um dich zu orientieren.
Selbstwert × Sexualtrieb = Dein innerer Kompass
Diese zwei Achsen erklären mehr über Dynamik und Anziehung, als jedes „Dating-Geheimnis“.
Sie zeigen dir, wo eine Frau steht – und was das in dir triggert.
Ist ihr Selbstwert stabil oder fragil?
Lebt sie ihre Sexualität frei oder kontrolliert?
Aus dieser Kombination entsteht ihr gesamtes Beziehungsverhalten.
Und wenn du das erkennst, kannst du bewusst führen, statt dich von Emotion leiten zu lassen.
Archetypen als Landkarte
Die Archetypen sind keine Schubladen, sondern Wegweiser.
Sie helfen dir, weibliche Energieformen zu verstehen – von der Drama-Queen bis zur Königin.
Jede Begegnung wird dadurch klarer:
Du siehst, wo du stehst, was du gibst und was du dir erlaubst zu nehmen.
Das Ziel ist nicht Kontrolle, sondern Bewusstsein.
Je klarer du erkennst, was vor dir steht, desto leichter fällt es dir, in deiner Mitte zu bleiben und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Dein nächster Schritt: Umsetzung
Wissen ist wertlos ohne Anwendung.
Wenn du verstanden hast, wie Selbstwert und Sexualtrieb zusammenspielen,
dann kommt jetzt der entscheidende Teil: Praxis.
Lies weiter in diesen Kapiteln, um deine Umsetzung zu vertiefen:
- Innergame & Verhalten:
Selbstbewusstsein aufbauen – wie du Präsenz im Alltag lebst.
→ Zum Artikel „Selbstbewusstsein aufbauen: Die 6 Säulen für Männer im Dating & Beziehungsleben
“ - Tests & Dynamik:
Wie du Shit-Tests, Drama und emotionale Spiele erkennst und souverän konterst.
→ Zum Artikel „Shit-Tests von Frauen verstehen & meistern – Ein Dating-Coach erklärt
“ - Phasenmodell der Verführung:
Vom Ansprechen bis zur Beziehung – der natürliche Ablauf männlicher Führung.
→ Zum Artikel „Dating-Phasenmodell: Die 7 Phasen der Verführung Schritt für Schritt erklärt
“
Selbstwert und Sexualtrieb sind kein Rätsel,
sie sind die Landkarte menschlicher Anziehung.
Wenn du lernst, sie zu lesen,
triffst du keine Zufallsentscheidungen mehr –
sondern bewusste.
Du wählst nicht mehr aus Angst oder Mangel,
sondern aus Klarheit, Stärke und Bewusstsein.
Und genau da beginnt echte Freiheit –
in dir, und in dem, wie du Frauen begegnest.
Dein loyaler Dating-Coach
Mathew Lovel
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FAQs – Frauentypen verstehen
Was sind die wichtigsten Frauentypen im Dating?
Die wichtigsten Frauentypen ergeben sich aus der Kombination von Selbstwert (LSE/HSE) und Sexualtrieb (LD/HD). Diese beiden Faktoren bestimmen, wie eine Frau mit Nähe, Leidenschaft und Spannung umgeht – ob sie stabil, zurückhaltend oder dramatisch reagiert.
Wie kann ich verschiedene Frauentypen erkennen, bevor ich mich auf sie einlasse?
Achte weniger auf Worte und mehr auf Verhalten. Wie reagiert sie, wenn du dich abgrenzt oder nicht sofort verfügbar bist? Gesunde Frauentypen bleiben ruhig und respektvoll, instabile erzeugen Drama oder Rückzug.
Welche Frauentypen passen am besten zu selbstbewussten Männern?
Selbstbewusste Männer harmonieren mit Frauen, die ebenfalls gefestigt sind – also HSE-Frauentypen mit klarem Selbstwert. Diese Frauen respektieren Führung und reagieren auf Authentizität, nicht auf Überanpassung.
Gibt es Frauentypen, die man als Mann besser meiden sollte?
Ja. Frauen mit niedrigem Selbstwert (LSE) und ausgeprägtem Drama-Verhalten kosten dich Energie. Wenn du dich nach einem Treffen leer oder ausgelaugt fühlst, bist du bei einem ungünstigen Frauentyp gelandet.
Was bedeutet LSE und HSE bei Frauentypen?
LSE steht für „Low Self-Esteem“, also niedriger Selbstwert. HSE bedeutet „High Self-Esteem“, also gesunder Selbstwert. Diese Unterscheidung zeigt, wie stabil eine Frau emotional ist und wie sie mit Konflikten oder Nähe umgeht.
Wie unterscheidet man Frauentypen mit hohem und niedrigem Selbstwert?
Frauentypen mit hohem Selbstwert bleiben ruhig, wenn du Grenzen setzt. Frauen mit niedrigem Selbstwert reagieren schnell mit Schuldzuweisungen, Drama oder emotionaler Erpressung.
Welche Rolle spielt der Sexualtrieb bei der Einordnung von Frauentypen?
Der Sexualtrieb zeigt, wie frei eine Frau mit ihrer Energie umgeht. Ein hoher Drive steht für Lebendigkeit und Offenheit, ein niedriger für Kontrolle, Scham oder Blockaden.
Warum zieht es Männer oft zu den falschen Frauentypen hin?
Weil Drama anfangs spannend wirkt. Männer verwechseln emotionale Intensität mit echter Leidenschaft – und merken erst später, dass sie in einer Achterbahn gelandet sind.
Wie erkenne ich toxische Frauentypen schon am Anfang?
Achte auf frühe Warnzeichen: Stimmungsschwankungen, Schuldumkehr, Drama nach Nähe oder ständige Krisen. Wenn du dich ständig rechtfertigen musst, stimmt die Dynamik nicht.
Welche Frauentypen sind beziehungsfähig und welche eher nicht?
Beziehungsfähig sind Frauen mit stabilem Selbstwert (HSE) – sie bringen Ruhe und Vertrauen in eine Beziehung. Ungeeignet sind Frauentypen mit starkem Kontroll- oder Rettungsbedarf.
Gibt es Frauentypen, die besonders gut zu Alpha-Männern passen?
Ja. HSE-HD-Frauen – also selbstbewusst und leidenschaftlich – passen perfekt zu Alpha-Männern. Sie testen Stärke, aber sie respektieren sie auch.
Wie gehe ich mit emotional instabilen Frauentypen richtig um?
Mit Distanz, Ruhe und Klarheit. Du kannst freundlich bleiben, aber du darfst dich nicht in ihr Chaos ziehen lassen. Reagiere nicht auf jedes Gefühl, sondern halte deinen Rahmen.
Warum wirken manche Frauentypen so anziehend, obwohl sie einem schaden?
Weil emotionale Instabilität einen Kick erzeugt. Dein Körper reagiert auf das Auf und Ab mit Adrenalin – das fühlt sich wie Leidenschaft an, ist aber Stress.
Wie verhalte ich mich, wenn ich merke, dass ich an den falschen Frauentyp gerate?
Erkenne das Muster und zieh Konsequenzen. Kein Drama, keine Erklärung. Geh mit Würde. Stärke heißt nicht, im Chaos zu bleiben, sondern rechtzeitig zu gehen.
Welche Frauentypen sind ideal für eine langfristige Beziehung?
Frauen mit gesundem Selbstwert und emotionaler Reife. Sie kommunizieren ehrlich, sind loyal und bringen Stabilität statt Unsicherheit in dein Leben.
Kann man als Mann lernen, gesunde Frauentypen gezielt anzuziehen?
Ja. Je stärker dein eigener Selbstwert und deine Grenzen, desto stabilere Frauen ziehst du an. Energie folgt Energie – du bekommst das, was du ausstrahlst.
Welche Frauentypen testen Männer am meisten – und warum?
LSE-HD-Frauen testen, um Kontrolle zu behalten. HSE-Frauen testen, um deine innere Stabilität zu spüren. Reagierst du ruhig und mit Humor, gewinnst du Respekt.
Wie unterscheiden sich Frauentypen mit niedrigem Selbstwert im Verhalten?
Sie schwanken zwischen Nähe und Rückzug, provozieren und entschuldigen sich, erzeugen Spannung, um sich lebendig zu fühlen. Dahinter steckt Angst – nicht Stärke.
Gibt es Frauentypen, die besonders gut mit dominanten Männern harmonieren?
Ja, HSE-HD- und HSE-LD-Frauen. Sie vertrauen klarer Führung, wenn sie respektvoll ist. Dominanz ohne Aggression zieht sie an, weil sie darin Sicherheit spüren.
Warum ist es wichtig, Frauentypen zu verstehen, bevor man eine Beziehung eingeht?
Weil du dann erkennst, welche Dynamiken dich stärken und welche dich schwächen. Wer Frauentypen versteht, wählt bewusster – und vermeidet emotionale Sackgassen.