ASUME – Der unsichtbare Schlüssel zu Anziehung und emotionaler Führung

Du kannst jede Technik kennen, jeden Spruch üben, jedes Körpersignal analysieren –
wenn du nicht innerlich annimmst, dass du der Mann bist, mit dem sie sich treffen will,
bleibst du reaktiv.
Das Prinzip ASUME verändert genau das.
ASUME steht für:
Assume the Frame. Assume the Outcome.
Es bedeutet, dass du den gewünschten Verlauf voraussetzt, statt auf ihn zu hoffen.
Nicht im Sinne von Arroganz oder Selbsttäuschung,
sondern als inneren energetischen Befehl:
„Ich bin der Rahmen, in dem das passiert.“
Und genau diese innere Haltung entscheidet darüber,
ob du für sie wie ein unsicherer Bewerber oder wie ein Mann mit magnetischer Ruhe wirkst.
1. Was ASUME wirklich bedeutet
Das Wort „Assume“ heißt wörtlich: Annehmen, voraussetzen.
Im Dating-Kontext bedeutet es:
Du verhältst dich so, als wäre das, was du dir wünschst, bereits Realität –
und dein Körper, deine Stimme, deine Energie folgen automatisch.
Es geht also nicht darum, etwas zu „glauben“, sondern es zu verkörpern.
Der Unterschied ist riesig.
Wenn du glaubst, „vielleicht mag sie mich“, sendet dein Körper Unsicherheit.
Wenn du annimmst, dass sie dich mag, ändert sich dein ganzer Ausdruck:
dein Atem verlangsamt sich, deine Stimme wird ruhiger, dein Blick stabil.
Menschen reagieren nicht auf deine Gedanken –
sie reagieren auf deinen energetischen Zustand.
Und ASUME bringt dich genau dorthin.
2. ASUME = angewandter Frame
Frame ist dein stabiler innerer Zustand.
ASUME ist die aktive Anwendung dieses Zustands in der Realität.
Während Frame beschreibt, wer du bist,
beschreibt ASUME, wie du dich in dieser Identität bewegst.
Es ist der Übergang von Denken zu Sein.
Vom Mindset zum Nervensystem.
Vom Wissen zur Verkörperung.
Ein Mann mit ASUME wirkt nicht wie jemand, der „versucht“.
Er ist einfach.
Er führt nicht, um etwas zu bekommen –
er führt, weil er bereits weiß, dass er der Kontext ist.
3. Psychologie hinter dem Prinzip
Unser Nervensystem folgt dem, was es für wahr hält.
Wenn du also den gewünschten Ausgang als selbstverständlich annimmst,
passieren drei Dinge gleichzeitig:
- Du beruhigst dein System.
Dein Körper schaltet von Stress (Sympathikus) auf Präsenz (Parasympathikus).
→ Du wirkst ruhig, klar und führend. - Du erzeugst energetische Kohärenz.
Deine Gedanken, Gefühle und Handlungen sind deckungsgleich.
→ Du wirkst authentisch. - Du aktivierst soziale Gravitation.
Menschen – besonders Frauen – spüren, wenn du nichts erzwingen musst.
→ Das schafft Vertrauen und zieht an.
Kurz gesagt:
ASUME ist kein Trick.
Es ist der natürliche Zustand eines Mannes, der sich selbst glaubt.
4. Wie du ASUME trainierst – Schritt für Schritt
Ein starker Frame entsteht durch Training.
ASUME ist dabei das mentale & körperliche Ritual, das du täglich üben kannst.
1) Der Outcome-Switch
Ersetze jeden Zweifel durch eine bewusste Annahme.
- Statt: „Ich hoffe, sie antwortet.“
→ „Klar meldet sie sich. Wir hatten eine gute Verbindung.“ - Statt: „Ich hoffe, sie mag mich.“
→ „Natürlich mag sie Männer, die präsent sind – das bin ich.“ - Statt: „Ich will, dass es klappt.“
→ „Es klappt, weil ich den Rahmen halte.“
Sprich diese Sätze laut aus.
Nicht als Affirmation, sondern als Haltung.
Sie verändern dein Nervensystem in Sekunden.
2) Die ASUME-Atmung (2 Minuten)
Ein einfacher Drill, um deinen Körper auf „Gewissheit“ zu programmieren:
- Atme 4 Sekunden ein
- Halte kurz
- Atme 8 Sekunden aus
- Während du ausatmest, sag innerlich:
„Ich bin sicher. Ich bin da. Ich führe.“
Wiederhole 3 Zyklen.
Dein Körper merkt: „Ich bin der Ruhepol.“
Genau das ist ASUME – physiologisch, nicht nur gedanklich.
3) Die 3-Frame-Fragen
Vor jedem Date oder Gespräch:
Beantworte schriftlich:
- Was bringe ich in die Situation?
- Wie soll sie sich fühlen, wenn sie bei mir ist?
- Was ist der Rahmen, den ich halte, egal, was passiert?
Diese drei Fragen zentrieren dich sofort.
Du betrittst den Raum nicht als Bewerber, sondern als Gastgeber.
5. Praxisbeispiele – ASUME im Alltag
Beim Ansprechen
Du gehst nicht hin, um „zu hoffen“, dass sie reagiert.
Du gehst hin, weil du annimmst, dass sie sich über deinen Kontakt freut.
„Hey, ich musste einfach kurz hallo sagen – du hast eine Präsenz, die auffällt.“
Die Haltung dahinter: „Ich wähle, nicht ich bewerbe mich.“
Beim Date
Statt zu denken: „Ich hoffe, sie findet mich interessant.“
ASUME: „Natürlich ist es interessant, mit mir zu reden.“
Diese Selbstverständlichkeit überträgt sich unbewusst.
Deine Worte werden einfacher, dein Blick klarer, dein Humor natürlicher.
Bei Tests
Sie: „Du bist wohl ein Player, oder?“
Ohne ASUME: Rechtfertigung.
Mit ASUME: Lächeln, ruhiger Blick.
„Kommt drauf an, wer fragt.“
Ruhig, präsent, verspielte Energie – kein Verteidigungsmodus.
In Beziehungen
ASUME ist kein Spiel – es ist emotionale Führung.
Wenn sie emotional wird, bleibst du im Körper.
Wenn sie Rückzug braucht, bleibst du ruhig.
Wenn sie Nähe sucht, öffnest du dich bewusst.
Du setzt voraus, dass ihr auf derselben Seite seid –
nicht, weil du sie kontrollierst, sondern weil du Verbindung führst.
Der ultimative Dating-Tipp: ASUME im echten Date
Ich gebe meinen Coaching-Klienten immer denselben entscheidenden Tipp:
„Stell dir vor, der Sex ist bereits verabredet.“
Nicht, weil es um Sex geht –
sondern, weil sich in diesem Moment alles in deiner Haltung verändert.
Wenn du innerlich davon ausgehst, dass körperliche Nähe ohnehin passieren wird,
dann hörst du auf zu bewerten, zu prüfen oder zu hoffen.
Du bist nicht mehr der Bewerber, sondern der Mann, der entscheidet,
wie ihr euch kennenlernt – nicht ob.
Was passiert dann?
- Du wirst automatisch entspannter, langsamer, präsenter.
- Du hörst wirklich zu, statt zu „performen“.
- Du flirtest natürlicher, weil du nichts erzwingen musst.
- Deine Körpersprache wird ruhig und führend.
Und das Beste:
Sie spürt diese Selbstverständlichkeit sofort.
Nicht, weil du etwas sagst,
sondern weil dein ganzer Körper kommuniziert:
„Ich brauche keine Bestätigung. Ich weiß, was zwischen uns passiert – ich genieße nur den Weg dorthin.“
Das ist ASUME in seiner reinsten Form:
Du setzt voraus, dass du der Preis bist –
und sie reagiert auf deine Ruhe, nicht auf deine Worte.
6. Häufige Fehler beim ASUME-Prinzip
- Verwechselung mit Arroganz.
ASUME heißt nicht „Ich bin besser“, sondern „Ich bin sicher.“ - Übertriebene Kontrolle.
ASUME wirkt, wenn du Raum lässt. Wer zu sehr „annehmen will“, klammert. - Fehlende Verkörperung.
Wenn dein Körper unruhig ist, nützt kein Gedanke.
Beginne immer mit Atmung und Haltung. - Erwartung statt Gewissheit.
Erwartung will etwas erzwingen.
Gewissheit weiß: „Ich bin okay, egal wie es läuft.“
7. ASUME in 3 Ebenen
- Mental: Du definierst Bedeutung.
– „Ich bin der Rahmen, nicht die Reaktion.“ - Emotional: Du bleibst ruhig, auch wenn sie schwankt.
– „Ich fühle ihre Energie, aber bleibe in meiner.“ - Sozial: Du führst Raum, Timing, Kontext.
– „Ich setze das Tempo, ohne Druck.“
Diese drei Ebenen machen aus einem Gespräch eine Dynamik.
Und aus einem Mann eine Führungspersönlichkeit.
8. Warum Frauen auf ASUME reagieren
Frauen spüren unbewusst, ob du dich selbst glaubst.
Nicht an Worten, sondern an Kohärenz –
ob dein Inneres und Äußeres übereinstimmen.
Ein Mann mit ASUME sendet konstant:
„Ich bin hier. Ich bin klar. Ich brauche nichts, um mich sicher zu fühlen.“
Das ist der psychologische Grund, warum Frauen sagen:
„Ich weiß nicht, was es ist – aber irgendwas an ihm ist einfach … ruhig, stark, echt.“
9. ASUME-Drill (Tagesübung)
Jeden Tag 5 Minuten:
- Stell dich aufrecht hin.
- Atme 1:2 (4 Sek. ein, 8 Sek. aus).
- Blick leicht nach oben – Schultern locker.
- Sag laut:
- „Ich bin der Rahmen.“
- „Ich führe, weil ich präsent bin.“
- „Ich nehme an, dass es gut wird – weil ich den Raum dafür halte.“
Mach das 14 Tage lang.
Dein Körper wird sich umprogrammieren – Ruhe wird dein Standardzustand.
10. ASUME in einem Satz
„Führe die Realität, indem du sie voraussetzt.“
Das ist die Essenz männlicher Präsenz.
Nicht pushen. Nicht überzeugen.
Sondern sein.
Schlusswort
ASUME ist kein Trick, kein Spruch, kein „Hack“, um Frauen zu manipulieren.
Es ist die Haltung eines Mannes, der sich seiner Wirkung bewusst ist – und der sich nicht mehr fragen muss, ob er „genug“ ist.
Wenn du ASUME lebst, veränderst du nicht dein Verhalten, sondern deinen energetischen Ausgangspunkt:
Du gehst mit der Selbstverständlichkeit eines Mannes, der weiß, dass Anziehung natürlich passiert, wenn er präsent, klar und spielerisch bleibt.
ASUME heißt:
Du erwartest nicht – du verkörperst.
Du hoffst nicht – du führst.
Du jagst nicht – du wählst.
Und genau dadurch ziehst du Frauen an, ohne sie überzeugen zu müssen.
Denn nichts ist magnetischer als ein Mann, der sein Ziel schon erreicht hat – innerlich.
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