Frauen richtig ansprechen: Ein umfassender Leitfaden

Ein Verführungsprofi packt aus
Hallo Männer,
heute möchte ich euch folgenden Rat mit auf den Weg geben, um Frauen richtig ansprechen zu können: Macht den Frauen keine Komplimente mehr.
Damit will ich aber nicht sagen, dass ihr respektlos sein sollt. Auch sollt ihr keine Spielchen spielen, Frauen manipulieren oder gemein sein. Ebenso wenig sollt ihr versuchen, „sie“ aufzureißen, sie für irgendetwas zur Rechenschaft ziehen oder euch als besser darstellen. Es geht nicht darum, dass ihr den Eindruck erweckt, sie sei weniger wert oder ihr Selbstwertgefühl untergrabt.
Ich möchte vielmehr, dass ihr – was immer ihr tut – aus Liebe handelt. Eure Erziehung und euer Verständnis für die Beziehung zwischen Mann und Frau sollten euch das ermöglichen. Seid großzügig. Gebt einer sich anbahnenden Beziehung die Chance, sich zu entfalten. Lasst Raum für Magie, für Spannung, für das Geheimnisvolle.
Gebt auch Gefühlen wie dem „Verstricktsein“ in eine Beziehung eine Chance. Schenkt der „Narretei“ des Verliebtseins Beachtung. Gebt der Erregung Raum – aber nehmt die Sache trotzdem nicht zu ernst. Erhaltet ihr eine gewisse Leichtigkeit, denn dann wird sie sich in deiner Nähe wohlfühlen. Sie wird spüren, dass du ein ganz normaler, entspannter Typ bist, der nicht verzweifelt versucht, Sex zu bekommen.
Ich liebe Frauen – mit jeder Faser meines Herzens. Ich liebe alles Weibliche. Und weil das so ist, sehe ich es als meine Aufgabe als Mann – und damit auch als eure –, euch weiterzuentwickeln. Ihr sollt in der Lage sein, Frauen das zu geben, was sie sich von einem Mann wünschen.
Ich erkläre euch gerne, was ich damit meine.
Das ganz alltägliche Ansprechen
Wie ihr wahrscheinlich wisst, gibt es zwei „Lehren“, wie man mit Frauen in Kontakt tritt:
- der direkte Weg
- der indirekte Weg
Beide gelten als Techniken, wie man mit Frauen sprechen „soll“. Doch beide basieren ausschließlich darauf, wie du sprichst – nicht darauf, wer du bist.
Ich persönlich halte diese Einteilung für Quatsch.
Denn du kannst nichts auf eine direkte oder indirekte Art machen, wenn du nicht so bist. Du kannst dein Leben nur direkt oder indirekt leben. Das betrifft nicht nur Frauen, sondern alles. Die entscheidende Frage lautet: Was strahlst du aus?
Es geht darum, wer du bist. Warum du hier bist. Was du glaubst, verdient zu haben.
Die direkte Vorgehensweise
Die direkte Methode ist momentan sehr beliebt. Besonders unter denen, die ständig versuchen, die neuesten Techniken zum Aufreißen zu lernen.
Zur direkten Herangehensweise ist eines zu sagen: Auch wenn du eine Frau „indirekt“ ansprichst, besteht immer die Möglichkeit, dass sie genau weiß, worum es dir geht. Frauen sind nicht dumm – sie spüren, ob ein Gespräch ein Vorwand ist.
Dennoch scheint die indirekte Vorgehensweise nützlich, wenn du befürchtest, dass ein direkter Einstieg nicht gut ankommt. Zum Glück erleben wir derzeit einen Wandel. Immer mehr Männer beginnen, das „Spiel der Liebe“ ehrlich, charmant und wirkungsvoll zu spielen – besser als ihre Vorgänger.
Durch sie gewinnen wir neue Einsichten: Was funktioniert bei Frauen? Was nicht?
Zwischenfazit zur direkten Methode
Eine neue Generation von Beziehungscoaches unterstützt Männer mit Tipps, die tatsächlich etwas bewirken können. Je mehr wir lernen, echten Kontakt herzustellen – statt auf plumpe Anmachsprüche zu setzen –, desto mehr werden Frauen bereit sein, uns zu begegnen.
Und das hat einen einfachen Grund: Frauen reagieren auf Qualität.
Was (nicht) funktioniert: Standard-Aufreißsprüche
Hier stelle ich euch ein paar Sprüche vor, die aktuell bis zum Erbrechen verwendet werden:
- „Entschuldigung, ich habe Sie/dich gerade vorbeilaufen sehen und musste Sie/dich einfach ansprechen, weil ich Sie/dich einfach umwerfend finde.“
- „Hey, ich weiß, dass das jetzt ein wenig überraschend kommt, aber ich muss Ihnen/dir einfach ganz frech sagen, dass ich Sie/dich sehr hübsch finde.“
- „Hi, du bist sehr süß, und deshalb musste ich dich einfach ansprechen.“
Ganz ehrlich: Bei solchen Sprüchen würde ich mir am liebsten beide Ohren zuhalten.
Warum diese Sprüche nicht direkt sind
Zuerst einmal: Diese Sätze klingen vielleicht direkt. Die Wortwahl wirkt klar, fast mutig. Doch was wirklich rüberkommt, ist etwas anderes – nämlich Unsicherheit und Entschuldigung.
Die Sprüche kommen demütig daher. Sie sind nicht mutig, sondern unterwürfig. Irgendjemand hat Männern wohl eingeredet, dass sie einer Frau sagen sollen, wie süß sie ist, wenn sie sie verführen möchten. Nach dem Motto:
„Ich habe ihr gesagt, dass sie süß ist – und diese Schlampe hat es doch tatsächlich gewagt, mir einen Korb zu geben!“
Der Denkfehler hinter Komplimenten
Hinter der direkten Vorgehensweise steckt der Gedanke:
Mach ein Kompliment – und sie wird dich mögen.
Sie wird dich für cool und vertrauenswürdig halten. Und das wird reichen, damit sie sich auf dich einlässt. Klingt gut? Vielleicht. Doch in der Realität ist das eine Illusion.
Ich gebe zu: Es kann Wirkung haben, wenn du einer Frau sagst, wie hübsch sie ist. Vielleicht bedankt sie sich. Vielleicht sagt sie sogar, dass du mutig bist. Vielleicht lächelt sie.
Aber das heißt nicht, dass sie sich zu dir hingezogen fühlt.
Was Frauen wirklich fühlen
Frauen sind nicht wie wir. Sie sind nicht so direkt und logisch gestrickt. Ihre Anziehung folgt nicht der Formel:
„Er findet mich hübsch → ich finde ihn toll.“
Stattdessen entstehen Gefühle durch Atmosphäre, Spannung, Reibung, Überraschung, Tiefgang.
Wenn du einer Frau ein Kompliment machst, gibst du ihr direkt zu verstehen:
„Du hast mich in der Tasche. Hier, bitte schön – meine Eier auf dem Silbertablett.“
Du bemühst dich nicht mal, herauszufinden, wer sie ist, was sie ausmacht, was sie besonders macht. Du siehst nur das Äußere – und damit verlierst du.
Warum viele Männer glauben, das sei mutig
Ganz viele Männer – und ich war früher einer davon – glauben, die direkte Vorgehensweise sei ein Befreiungsschlag. Endlich keine Ausreden mehr. Endlich nichts mehr verbergen.
Einfach hingehen, alles ausspucken, fertig. Keine Strategie mehr, kein Versteckspiel.
Klingt bequem? Ist es auch. Und genau das ist das Problem.
Denn in Wirklichkeit ist es eine Flucht aus der Verantwortung. Die Verantwortung dafür, sie zu verzaubern. Die Verantwortung dafür, ein Erlebnis zu schaffen. Die Verantwortung, ein Mann zu sein, der mehr bietet als ein Kompliment.
Die direkte Methode ist bequem – aber feige
Wenn du mich fragst, sage ich dir ganz klar:
Die direkte Methode ist – so paradox es klingt – oft die Methode der Feiglinge.
Denn wer sie nutzt, hofft darauf, dass die Frau jetzt „dran“ ist. Dass sie jetzt reagiert, entscheidet, handelt. Der Mann gibt die Führung ab.
Aber das ist nicht das, was Verführung bedeutet.
Verführung bedeutet, Präsenz zu zeigen. Energie aufzubauen. Spannung zuzulassen. Nicht: sich erklären, rechtfertigen oder anbiedern.
Sie weiß es!
Glaubst du wirklich, dass sie es nicht weiß?
Dass du dich fragst, wie du rüberkommst, was du sagen sollst, wie du den besten Eindruck machst?
Dass du dich fragst, wie du den ersten Satz formulierst, ohne dich zu blamieren?
Natürlich weiß sie es.
Frauen sind darauf geeicht. Sie spüren, wenn ein Mann innerlich zögert, obwohl er äußerlich versucht, souverän zu wirken.
Sie merken, wenn du versuchst, etwas darzustellen, das du nicht bist.
Du brauchst nicht viele Worte. Du brauchst keine Strategie. Du brauchst keinen perfekten Einstieg.
Was du brauchst, ist Klarheit. Präsenz.
Und die Fähigkeit, dich innerlich nicht klein zu machen, nur weil da eine Frau steht, die dir gefällt.
Der eigentliche Kampf findet in dir statt
Die meisten Männer führen in solchen Momenten einen inneren Kampf.
Nicht mit der Frau – sondern mit sich selbst. Zwischen dem Wunsch, gesehen zu werden – und der Angst, abgelehnt zu werden.
Und dann suchen sie nach dem perfekten Satz. Der perfekte Spruch soll ihnen die Kontrolle zurückgeben.
Aber genau dadurch verlieren sie sie.
Denn während du in deinem Kopf nach der passenden Formulierung suchst, ist die emotionale Präsenz schon weg. Du bist nicht mehr da – sondern im Denken.
Sie spürt das. Und sie verliert das Interesse.
Warum der erste Eindruck fast alles entscheidet
Es gibt einen Moment, da entscheidet sich, ob sie dich interessant findet – oder nicht.
Dieser Moment ist oft vor deinem ersten Satz.
Warum? Weil sie nicht nur auf das hört, was du sagst – sondern auf alles, was du bist:
- Wie du dich bewegst
- Wie du schaust
- Wie du atmest
- Ob du mit dir verbunden bist
- Ob du dich klein machst – oder den Raum einnimmst
All das geschieht in den ersten Sekunden. Noch bevor du den Mund aufmachst, hat sie ein Gefühl zu dir.
Und dieses Gefühl entscheidet oft darüber, ob sie offen ist für ein Gespräch – oder nicht.
Der wahre Kern: Ihre Entscheidung fällt in den ersten Sekunden
Versteh mich nicht falsch: Du kannst später noch viel drehen. Du kannst überraschen, wenn du tiefgründig bist, humorvoll, charmant, klar.
Aber du musst dir bewusst sein:
Die ersten Sekunden setzen den Rahmen.
Und dieser Rahmen entsteht nicht durch Technik.
Sondern durch deine Haltung. Deine Ausstrahlung. Deine Energie.
Wenn du eine Frau ansprichst, bist nicht der Text entscheidend – sondern die Musik darunter.
Wie ehrlich du bist.
Wie sehr du dich zeigst – ohne dich zu erklären.
Wie sehr du den Moment lebst – und nicht versuchst, ihn zu kontrollieren.
Wen will sie wirklich?
Eine Frau will nicht irgendeinen Mann. Sie will den Mann, der sich traut, sie zu berühren – ohne sie zu berühren.
Den Mann, der sich nicht dafür entschuldigt, dass er sie mag.
Den Mann, der sie anschaut, weil er sie wirklich sehen will – nicht, weil er hofft, gemocht zu werden.
Sie will den Mann, der da ist, in seinem Körper, mit seiner Stimme, seinem Blick, seinem Humor, seiner Lust am Leben.
Der mit ihr spielt – nicht, um sie zu gewinnen, sondern weil er Freude daran hat.
Was dich wirklich interessant macht
Sie will einen Mann, der mit sich selbst im Reinen ist.
Der nicht nach Anerkennung sucht, sondern sie bereits in sich trägt.
Ein Mann, der eine Frau nicht braucht, um sich komplett zu fühlen – sondern der sie wählt, weil er etwas zu geben hat.
Klarheit. Präsenz. Echtheit.
Einen Mann, der ihre Schönheit sieht, aber nicht davon überwältigt ist.
Der sich nicht einschüchtern lässt – sondern neugierig ist auf das, was hinter dem schönen Lächeln liegt.
Warum echte Anziehung nicht durch Worte entsteht
Wenn du sie wirklich erreichen willst, musst du aufhören, sie beeindrucken zu wollen.
Du musst aufhören, dich zu verstellen – auch subtil.
Keine Coolness. Keine Maske. Kein „Ich muss stark wirken“.
Echte Anziehung entsteht, wenn du ehrlich bist.
Nicht naiv – aber verbunden mit dem, was du fühlst.
Wenn du mit dir selbst so im Kontakt bist, dass du nicht mehr kämpfst.
Dann passiert etwas Magisches:
Du trittst in Beziehung. Ohne Zwang. Ohne Bedürftigkeit. Ohne Druck.
Du brauchst kein Kompliment. Du brauchst Präsenz.
Hör auf, dir den Kopf zu zerbrechen über den perfekten Einstieg.
Die Frau braucht kein geschliffenes Kompliment. Sie braucht keinen Beweis, dass du sie magst.
Was sie spüren will, ist deine Wirklichkeit.
Dass du sie siehst – nicht als „Frau, die man anspricht“, sondern als Mensch.
Und dass du dich nicht klein machst, nur weil du sie attraktiv findest.
Denn was sie wirklich anzieht, ist kein Satz –
sondern ein Mann, der nicht gefallen muss, um zu gefallen.
Wirklich mutig – oder bequem?
Viele Männer denken, sie müssten sich nur den einen Ruck geben.
Einmal den Mut aufbringen, sie anzusprechen – und dann wird schon alles gut.
Aber Mut heißt nicht, den inneren Druck zu ignorieren und einfach draufloszureden.
Mut heißt, sich wirklich zu zeigen. Auch mit der eigenen Unsicherheit. Auch mit der Angst, abgewiesen zu werden.
Mut heißt, nicht zu spielen, sondern zu sein.
Was die meisten tun, ist bequem – aber nicht mutig. Sie versuchen, sicher durchzukommen, ohne Risiko.
Mit einem Spruch, der nicht zu viel verrät.
Mit einer Haltung, die Spielraum lässt für Rückzug.
Mit einem Lächeln, das mehr höflich als ehrlich ist.
Doch genau das spürt sie. Und verliert das Interesse, noch bevor du etwas falsch machen kannst.
Warum deine Unsicherheit nicht das Problem ist
Du musst nicht perfekt sein. Nicht cool. Nicht komplett angstfrei.
Du darfst nervös sein. Du darfst rot werden. Du darfst stottern.
Aber du darfst dich nicht dafür schämen.
Denn das ist der Unterschied:
Wenn du innerlich gegen deine Unsicherheit kämpfst, spürt sie es.
Wenn du versuchst, sie zu verstecken, wird sie größer.
Aber wenn du bei dir bleibst, auch mit der Nervosität, wirkst du trotzdem souverän – weil du echt bist.
Und das ist das, was berührt.
Du brauchst keine Technik
Viele Männer suchen nach Techniken. Nach Strategien. Nach Sätzen, die funktionieren.
Sie wollen Sicherheit – und hoffen, sie im Außen zu finden.
Doch das Außen gibt dir keine Sicherheit. Es gibt dir nur Vermeidung.
Denn solange du glaubst, du brauchst eine Technik, um sie für dich zu gewinnen,
solange glaubst du auch, dass du so wie du bist nicht genügst.
Und genau das strahlst du aus.
Du brauchst eine klare Haltung
Wenn du eine Frau ansprichst, dann nicht, um etwas zu kriegen.
Nicht, um etwas zu beweisen.
Nicht, um sie zu beeindrucken.
Sondern weil du spürst:
„Ich sehe dich. Und ich zeig mich dir. Weil ich gerade Lust darauf habe.“
Nicht mehr – und nicht weniger.
Diese Haltung ist frei. Selbstbewusst. Ehrlich.
Und sie ist ansteckend.
Wenn du mit Druck flirtest, wirst du Druck erzeugen
Viele Männer merken gar nicht, wie viel Druck sie aufbauen – innerlich und äußerlich.
Sie denken:
„Ich muss das jetzt gut machen.“
„Ich darf keinen Korb kriegen.“
„Ich muss zeigen, dass ich kein Loser bin.“
Und dann versuchen sie, souverän zu wirken, charmant zu sein, locker zu reden.
Aber es ist nicht echt – es ist Strategie.
Und dieser Druck überträgt sich. Die Frau merkt:
Da ist kein Mann, der mit mir spielt.
Da ist ein Mann, der mit sich kämpft.
Sie spürt, dass er nicht mit ihr flirtet – sondern gegen seine Angst anredet.
Flirten ist keine Bewerbung
Ein Flirt ist kein Vorstellungsgespräch. Kein Test. Kein Duell.
Ein Flirt ist ein Spiel mit Möglichkeiten. Mit Blicken, mit Worten, mit Energie.
Du musst dich nicht beweisen.
Du musst nichts erreichen.
Du musst nicht überlegen, ob sie dich will.
Du musst nur da sein. Wirklich da.
Nicht mit deinen Gedanken bei ihrer Reaktion. Sondern mit deiner Aufmerksamkeit bei ihr – und bei dir.
Nichts ist so sexy wie Leichtigkeit
Je weniger du willst, dass es klappt – desto mehr klappt es.
Je mehr du dich traust, einfach zu spielen – desto mehr wird sie neugierig.
Denn echte Leichtigkeit ist anziehend.
Nicht gespielt – sondern ehrlich.
Wenn du bei dir bist, wenn du dein eigenes Herz spürst, deinen eigenen Körper, deine eigene Lust auf Kontakt –
dann musst du nicht mehr gefallen, um zu gefallen.
Du strahlst etwas aus, das tiefer geht als schöne Worte:
Verbindung. Präsenz. Selbstsicherheit.
Wirklich attraktiv wird, wer sich selbst erlaubt, präsent zu sein
Du musst nicht laut sein. Nicht „Alpha“. Nicht überdreht.
Du musst nicht dominant auftreten oder Witze reißen.
Du musst nicht cooler wirken, als du bist.
Was du brauchst, ist ein klares Ja zu dir.
Ein Ja zu deiner Männlichkeit – in der Form, wie sie sich für dich stimmig anfühlt.
Ein Ja zu deiner Lust auf Nähe.
Ein Ja zu deiner Angst vor Ablehnung – ohne dass du dich ihr unterwirfst.
Wenn du dir selbst erlaubst, da zu sein, wie du bist – dann wird genau das attraktiv.
Eine Frau richtig ansprechen heißt, sie zu berühren – bevor du sie berührst
Wenn du Frauen richtig ansprechen willst, musst du aufhören, dich zu verstellen.
Du musst aufhören, dich zu vergleichen.
Du musst aufhören, gefallen zu wollen – und anfangen, du selbst zu sein.
Nicht die beste Version deiner Maske.
Sondern die klarste, präsenteste Version deiner Persönlichkeit.
Du musst nicht alles im Griff haben. Du musst nicht souverän wirken.
Du musst echt sein.
Denn Frauen spüren, ob du etwas von ihnen willst, das du dir selbst nicht gibst:
Anerkennung, Nähe, Kontakt, Sicherheit, Vertrauen.
Wenn du dich selbst nicht wirklich siehst – wirst du dich auch ihr nicht wirklich zeigen können.
Und sie wird dich auch nicht sehen.
Du willst noch tiefer gehen?
Wenn du lernen willst, wie du ganz natürlich mit Frauen ins Gespräch kommst – ohne Tricks, ohne Anmachsprüche, ohne krampfhaft etwas darzustellen – dann ist das kein reines Mindset-Thema.
Es ist ein Übungsweg.
Ein Weg, der beginnt, wenn du dir erlaubst, ehrlich hinzuschauen – und dranzubleiben.
Wenn du dir wünschst, endlich locker auf Frauen zuzugehen, aus dir selbst heraus zu flirten und dabei authentisch zu bleiben, dann kann ich dir helfen.
In meinem Flirtcoaching für Männer lernst du nicht nur, wie du Frauen ansprichst –
du entwickelst ein echtes Charisma, das Frauen berührt.
Weil es von innen kommt.
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