Männer & Partnerwahl: Warum wir Frauen oft falsch einschätzen – und wie du wirklich punktest

Eine neue Ipsos-Studie (Englisch) aus Großbritannien zeigt ein klares Bild:
Viele junge Männer haben eine komplett falsche Vorstellung davon, was Frauen wirklich wollen – und dadurch wächst die Verwirrung beim Dating.
Während Männer glauben, Frauen achten vor allem auf Aussehen und finanziellen Status, geben Frauen an, dass sie ganz andere Eigenschaften anziehend finden: Humor, Freundlichkeit und gute Kommunikation.
Das ist nicht nur spannend, sondern auch ein klarer Hinweis: Wenn du Frauen gewinnen willst, musst du lernen, echte Attraktivität von Mythen zu unterscheiden.
Was Männer glauben – und was Frauen wirklich wollen
Die Ergebnisse im Detail:
- 50 % der jungen Männer (16–24) sind überzeugt, Frauen würden vor allem auf Attraktivität achten.
- 39 % nennen finanziellen Status als Top-Kriterium.
- Frauen derselben Altersgruppe sagen dagegen: Humor (60 %), Freundlichkeit (53 %) und Kommunikation (53 %) sind für sie entscheidend
Das bedeutet: Männer überschätzen den Wert von Statussymbolen und unterschätzen die Kraft von Charakter und Ausstrahlung.

Dating fühlt sich für Männer schwerer an
Über die Hälfte der Männer zwischen 16 und 24 Jahren glaubt, dass es heute schwieriger ist, eine Partnerin zu finden als vor 20 JahrenModern Masculinity_Dating Charts.
Die größten Herausforderungen laut Studie:
- Einfluss von Social Media & Dating-Apps (50 %)
- Mangelndes Selbstvertrauen beim Ansprechen (46 %)
- Angst, etwas Falsches zu sagen und „gecancelt“ zu werden (30 %)
- Finanzielle Unsicherheit / Lebenshaltungskosten (34 %)Modern
Frauen dagegen nennen eher: veränderte Erwartungen und Rollenbilder in Beziehungen (36 %).
Fazit: Männer kämpfen vor allem mit Selbstvertrauen und Online-Druck, Frauen mit gesellschaftlichen Umbrüchen.
Wie stark Männer und Frauen bei der Partnerwahl aneinander vorbeireden, zeigt diese Grafik deutlich:

„Nur wenige Männer haben Chancen“ – das Incel-Narrativ
Ein besonders brisanter Punkt:
- 53 % der jungen Männer glauben, „die meisten Frauen sind nur an einer kleinen Gruppe von Männern interessiert“.
- Bei Frauen sind es nur 31 %, die das so sehenModern Masculinity_Dating Charts.
Dieses Denken ist gefährlich – es verstärkt Gefühle von Chancenlosigkeit und fördert toxische Ideologien (z. B. Incel-Kultur).
Die Wahrheit ist: Frauen achten nicht auf eine winzige Elite – sondern auf soziale und emotionale Qualitäten, die jeder Mann entwickeln kann.
Die Wahrheit ist: Frauen achten nicht auf eine winzige Elite – sondern auf soziale und emotionale Qualitäten, die jeder Mann entwickeln kann.
Das Problem: Nur wenige Männer verstehen, dass sie ihr Dating-Leben verändern können, wenn sie bereit sind, an sich zu arbeiten und in sich selbst zu investieren.
Ich habe als Coach schon unzählige Männer begleitet – und gesehen, wie sie sich von „Zero to Hero“ entwickelt haben. Männer, die anfangs unsicher waren, kaum Erfolg bei Frauen hatten und heute souverän, selbstbewusst und attraktiv auftreten. Genau das zeigt: Anziehung ist kein Zufall – sie ist trainierbar.

Traditionelle Rollenbilder halten Männer zurück
Auch wenn sich Gesellschaft und Gleichberechtigung weiterentwickelt haben, zeigen die Zahlen ein klares Spannungsfeld:
- 37 % der Männer (16–24) finden immer noch, dass ein Mann „weniger Mann“ ist, wenn er weniger verdient als seine PartnerinModern Masculinity_Dating Charts.
- Gleichzeitig lehnen 77 % aller Befragten die Aussage ab, dass ein Mann „weniger Mann“ sei, wenn er zuhause die Kinder betreut.
Das bedeutet: Viele Männer stecken noch in alten Denkmustern fest. Geld und Status werden als „Beweis“ für Männlichkeit gesehen – obwohl Frauen längst andere Qualitäten höher bewerten. Dieses starre Rollenverständnis sorgt dafür, dass Männer sich selbst blockieren und Chancen verpassen.
Ich erlebe in meinem Coaching oft Männer, die sich unter Druck setzen, weil sie denken: „Ich muss reich sein, um attraktiv zu wirken.“ Oder: „Ich darf keine Schwäche zeigen.“ Genau diese Überzeugungen machen sie unsicher, unnahbar und am Ende unattraktiv.
Die Wahrheit ist: Männlichkeit definiert sich heute nicht mehr über Kontostand oder Karriere, sondern über Persönlichkeit, Selbstbewusstsein und soziale Kompetenz.
Selbstverständlich ist Reichtum und Wohlstand auch ein Anziehungstrigger – doch er ist eben nicht der beherrschende. Er ist nur einer von vielen Triggern, die bei Frauen wirken. Wer ausschließlich auf Geld setzt, übersieht die viel wichtigeren Faktoren wie Humor, Charisma, Selbstsicherheit und Authentizität.
Dating-Apps: Viele Chancen, viel Frust
Die Studie zeigt auch klare Unterschiede im Umgang mit Dating-Apps:
- 50 % der jungen Männer haben im letzten Jahr eine App genutzt (bei Frauen sind es nur 28 %)
- Trotzdem sagen 59 % aller Befragten, dass sie reale Begegnungen bevorzugen.
Und die Frustfaktoren sind groß:
- Frauen klagen vor allem über fehlende echte Verbindungen.
- Männer stören sich besonders an der Masse von Fake-Profilen und Bots.
Das Fazit ist eindeutig: Apps sind nur Werkzeuge. Wer keine Ausstrahlung, Persönlichkeit und soziale Kompetenz mitbringt, wird auch online nicht weit kommen. Genau deshalb scheitern so viele Männer trotz stundenlangem Swipen.
In meinem kritischen Tinder-Artikel zeige ich detailliert, warum Online-Dating für viele Männer nicht funktioniert – und warum echte Begegnungen im Alltag, auf Partys oder im Café oft viel erfolgreicher sind.
Wenn du wissen willst, wie man Frauen kennenlernen kann ohne Tinder, dann lies auch meinen Beitrag: Frauen kennenlernen ohne Tinder.
Orientierung statt Chaos: Dein Weg als Mann
Die Daten machen deutlich: Viele Männer sind in einer Illusion gefangen.
Sie glauben, Frauen wollen in erster Linie Geld, Status und perfekte Looks. Doch die Realität sieht anders aus: Frauen suchen Charakter, Humor und emotionale Stärke.
Das Spannende ist: Sobald du anfängst, an dir selbst zu arbeiten und als Mann persönlich zu wachsen, verändert sich nicht nur dein Dating-Leben. Auch beruflich öffnest du neue Türen, wirst erfolgreicher – und genau das sorgt wiederum für mehr finanziellen Erfolg. Dieser Erfolg ist dann kein Selbstzweck, sondern ein Nebeneffekt deiner inneren Entwicklung.
Das eigentliche Problem liegt tiefer: In unserer Gesellschaft herrscht oft eine Opfermentalität. Immer mehr Menschen schieben die Schuld für ihre Situation auf äußere Umstände – statt Verantwortung zu übernehmen und etwas zu verändern. Doch genau das ist der Schlüssel: Eigenverantwortung und Entwicklung.
Wie ich es in meiner Serie zu den 6 Säulen des Selbstwertgefühls erkläre, ist Selbstbewusstsein einer der wichtigsten Bausteine – nicht nur für Dating-Erfolg, sondern auch für echte Zufriedenheit im Leben. Und das Gute ist: Selbstbewusstsein ist trainierbar.
Und genau das kannst du lernen:
- Die 8 Anziehungstrigger: Gesundheit, soziale Kompetenz, Humor, Status, Dominanz, Spannung, Authentizität und Selbstbewusstsein. Wenn du diese Faktoren beherrschst, wirst du für Frauen automatisch interessant.
- Das Dating-Phasenmodell: Eine klare Struktur, mit der du Frauen Schritt für Schritt von der ersten Begegnung bis in eine Beziehung führst – ohne planloses Rumprobieren.
- Selbstbewusstsein aufbauen: Mit innerer Stärke wirst du attraktiv, ohne dich verstellen zu müssen – und ziehst Frauen an, die zu dir passen.
Jeder Mann kann sich verändern
Es ist erstaunlich, wie viele Männer heute nicht wissen, wie sie Frauen für sich gewinnen.
Doch das Gute ist: Du musst kein Naturtalent sein.
Jeder Mann kann morgen jemand sein, der er heute noch nicht ist – wenn er bereit ist, an sich zu arbeiten.
Die Studie ist ein Weckruf:
Frauen wollen keine Statussymbole. Sie wollen einen echten Mann mit Persönlichkeit, Humor und Haltung.
Lerne, wie du das umsetzt – mit meinen Artikeln und Coachings:
- Die 8 Anziehungstrigger
- Dating-Phasenmodell: Vom ersten Gespräch bis zur Beziehung
- Selbstbewusstsein aufbauen – die 6 Säulen
- Frauen Psychologie Verführung – So verstehst du, wie weibliche Anziehung wirklich funktioniert
Starte jetzt. Werde zum Mann, den Frauen sich wirklich wünschen – und den du selbst gerne im Spiegel siehst.
Dein loyaler Dating Coach
Mathew Lovel
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