State Control im Dating: Wie du Ruhe, Spannung und Führung verkörperst

Was ist State Control?
State Control bedeutet, dass du deinen inneren Zustand führst – statt dich von äußeren Umständen führen zu lassen.
Es ist die Fähigkeit, bewusst zu entscheiden, wie du dich fühlst, wirkst und reagierst, selbst wenn der Druck steigt.
Im Dating-Kontext ist das keine Technik, sondern eine Haltung:
Wenn du deinen State kontrollierst, steuerst du die Energie zwischen dir und der Frau.
Deine innere Ruhe, Präsenz und emotionale Klarheit schaffen den Rahmen, in dem sie sich sicher und neugierig fühlt.
Denn Frauen reagieren nicht auf Worte – sie reagieren auf Zustände.
Wenn du ruhig bist, wird sie ruhiger.
Wenn du im Flow bist, öffnet sie sich.
Wenn du unsicher wirst, verliert sie Vertrauen, selbst wenn du „alles richtig sagst“.
Viele Männer trainieren Sprüche, Körpersprache, Gesprächsführung – aber vernachlässigen die Basis: ihren State.
Doch genau hier entscheidet sich, ob du ziehst oder folgst, führst oder funktionierst.
Kurz gesagt:
Frame ist dein Standpunkt.
Assume ist deine Überzeugung.
State ist die Energie, die beides trägt.
Oder in einem Satz:
„Frame ist der Plan. State ist der Motor.“
Ein stabiler State verändert alles.
Er lässt dich auf Dates präsent bleiben, auch wenn sie dich testet.
Er verhindert, dass du dich anpasst, wenn sie zögert.
Und er gibt dir die Fähigkeit, Spannung, Humor und Ruhe in der Balance zu halten – ohne Show, ohne Druck, ohne Tricks.
Wenn du State Control beherrschst, führst du nicht nur das Gespräch.
Du führst die emotionale Realität.
Ursprung: State Control in der US-Game-Philosophie
State Control stammt ursprünglich aus dem amerikanischen „Game“.
In den frühen 2000ern experimentierten Dating-Coaches wie Mystery, Neil Strauss und David DeAngelo mit der Frage:
Warum scheitern selbstbewusste, intelligente Männer, sobald sie mit einer attraktiven Frau sprechen?
Die Antwort war simpel – und radikal:
Sie verloren ihren State.
Sobald eine Frau testete, schwankten sie zwischen Aufregung, Zweifel und Angst vor Ablehnung.
Sie suchten nach Strategien, Sprüchen und Routinen – doch das Problem lag nicht im Verhalten, sondern im Zustand, aus dem das Verhalten kam.
David DeAngelo formulierte es als Kernprinzip:
„Attraction isn’t a choice.“
Frauen reagieren nicht auf Worte, sondern auf Energie – auf den emotionalen Zustand, den du verkörperst.
Wenn du nervös bist, spürt sie Nervosität.
Wenn du locker bist, spürt sie Freiheit.
Wenn du spielerisch bleibst, entsteht Spannung und Anziehung, der sie nicht widerstehen kann.
Diese Dynamik ist keine Taktik, sondern Biologie:
Ihr Nervensystem liest deins – bevor du sprichst,
Damit war „State Control“ geboren: die Fähigkeit, in jeder Situation bewusst den eigenen emotionalen Zustand zu steuern – statt ihn von äußeren Reaktionen abhängig zu machen.
Inner Game vs. Outer Game
Heute und damals gibt es zwei Ebenen:
Outer Game: Sprüche, Routinen, Strategien.
Inner Game: Mindset, Selbstbild, emotionale Führung.
Die Pioniere merkten schnell, dass Outer Game nur funktioniert, wenn das Inner Game stabil ist.
Ein „lustiger Spruch“ aus Unsicherheit wirkt peinlich.
Ein banaler Satz aus innerer Ruhe wirkt charismatisch.
Ein klassisches Beispiel aus Neil Strauss’ The Game:
Mystery steht in einem Club, völlig ruhig, während um ihn herum Chaos herrscht.
Er spricht langsam, lacht leise, beobachtet.
Die Frauen kommen zu ihm – nicht wegen eines Tricks, sondern wegen seines States.
Er strahlt Kontrolle aus.
Er reagiert nicht auf die Energie des Raums – der Raum reagiert auf ihn.
State = Energie + Bewusstsein
In der Game-Philosophie bedeutet „State“ mehr als nur Stimmung.
Es ist eine Kombination aus:
- Physiologischer Energie (Körperhaltung, Atmung, Bewegung)
- Emotionalem Bewusstsein (Wahrnehmen ohne zu reagieren)
- Sozialer Präsenz (Raum halten, ohne etwas zu wollen)
Je bewusster du dich in diesen drei Ebenen führst, desto stabiler bleibt dein State – egal, ob du in einem Club stehst, ein Gespräch beginnst oder eine Frau dich testet.
Mystery nannte das den „Center of the Room“-Effekt:
Wer seinen State hält, zieht Aufmerksamkeit an, ohne etwas zu tun.
Nicht, weil er sich anstrengt – sondern weil er nicht schwankt.
Warum State Control die Grundlage von Anziehung ist
Frauen spüren deinen State, bevor du ein Wort sagst.
Sie nehmen Mikroreaktionen wahr – kleinste Veränderungen in Atmung, Stimme oder Blick.
Sie testen nicht, um dich zu verletzen, sondern um zu prüfen, ob dein State echt ist.
Wenn du lernst, in jeder Situation ruhig zu bleiben – nicht gefühllos, sondern präsent –
entsteht automatisch Anziehung.
Nicht, weil du „etwas tust“,
sondern weil du bist, wer du bist, ohne dich zu verlieren.
Das war der Beginn eines Paradigmenwechsels:
Weg von Tricks, hin zu emotionaler Selbstführung.
State Control wurde zum Herzstück von echtem Inner Game –
und zur unsichtbaren Grundlage männlicher Ausstrahlung.
Die Psychologie hinter State Control – Warum Frauen auf deinen Zustand reagieren
State Control ist kein esoterisches Konzept.
Es ist angewandte Neuropsychologie.
Denn in jeder sozialen Interaktion findet ein unsichtbarer Austausch statt – zwischen zwei Nervensystemen.
Frauen lesen deinen Zustand, lange bevor sie deinen Charakter verstehen.
Deine Mikroreaktionen, dein Atem, deine Stimme und dein Blick verraten, ob du zentriert bist oder schwankst.
Sie spüren, ob du wirklich da bist – oder ob du dich gerade bemühst, „richtig“ zu sein.
Diese Reaktion ist biologisch tief verankert.
Unser Gehirn ist darauf programmiert, über Spiegelneuronen den emotionalen Zustand anderer zu erkennen.
Das nennt man emotional contagion – emotionale Ansteckung.
Wenn du ruhig bist, regulierst du ihr Nervensystem mit.
Wenn du hektisch bist, überträgt sich das genauso.
Darum sagt man: Dein State ist ansteckend.
Spannung + Sicherheit = Anziehung
Die stärkste Form von Anziehung entsteht, wenn zwei scheinbar gegensätzliche Pole gleichzeitig spürbar sind:
Spannung (Erregung, Unvorhersehbarkeit, Mysterium)
und
Sicherheit (Ruhe, Vertrauen, Präsenz).
Wenn du deinen State kontrollierst, vereinst du beides in dir.
Deine Gelassenheit signalisiert: „Ich bin sicher.“
Deine spielerische Energie signalisiert: „Ich bin lebendig.“
Das ist der emotionale Code, auf den Frauen reagieren.
Denn sie sucht keinen perfekten Mann – sie sucht einen stabilen Pol, an dem sie ihre eigene Energie spüren kann.
Beispiel:
Du sitzt mit ihr im Café. Sie neckt dich mit einem frechen Spruch.
Ein Mann ohne State reagiert sofort: „Wieso sagst du das?“ – defensiv.
Ein Mann mit State lacht, lehnt sich zurück und sagt:
„Ich mag’s, wenn du frech wirst – das steht dir.“
Er bleibt ruhig, charmant und lenkt die Spannung in Richtung Flirt.
Sie spürt: Er kippt nicht. Er führt.
Warum dein Körper dein State-Barometer ist
Dein Körper ist der physische Anker deines States.
Wenn du dich unwohl fühlst, passiert Folgendes:
Deine Atmung wird flach, deine Schultern spannen sich, dein Puls steigt.
Das sind biologische Signale für „Bedrohung“.
Frauen nehmen das instinktiv wahr – selbst, wenn du versuchst, es zu verbergen.
Darum funktioniert State Control nicht über Denken, sondern über Körperbewusstsein.
Je mehr du dich im Körper verankerst, desto ruhiger bleibt dein Geist.
Ein Mann mit State atmet tief, spricht langsam, bewegt sich bewusst.
Er braucht keine Show, weil sein Körper bereits kommuniziert:
„Ich bin sicher. Ich bin in Kontrolle.“
Und genau das erzeugt Vertrauen – nicht durch Worte, sondern durch Vibration.
Emotionale Führung in Aktion
State Control bedeutet, dass du nicht nur deine Emotionen führst,
sondern auch den emotionalen Raum zwischen euch.
Wenn sie unruhig ist, bleibst du ruhig.
Wenn sie überdreht, bleibst du geerdet.
Wenn sie Drama testet, bleibst du humorvoll und klar.
Du regulierst die Stimmung – ohne Druck, ohne Kampf, einfach durch dein Sein.
Das ist der Moment, in dem sie sich entspannt und denkt:
„Ich kann bei ihm einfach Frau sein.“
Kurz gesagt:
State Control ist keine Taktik, sondern das Fundament deiner Ausstrahlung.
Sie entscheidet nicht, ob du attraktiv wirkst – sondern wie tief sie dich spürt.
Wie du deinen State trainierst und im Alltag stabil hältst
State Control ist kein Mindset, das du dir „einredest“.
Es ist eine körperliche Konditionierung.
Denn dein Nervensystem reagiert schneller als dein Verstand denkt.
Wenn du lernst, es zu steuern, kontrollierst du automatisch deinen emotionalen Zustand –
und damit deine Wirkung auf andere Menschen.
1. Atmung – der direkte Zugang zu deinem State
Deine Atmung ist der schnellste Weg, deinen inneren Zustand zu regulieren.
Jeder State – Angst, Ruhe, Dominanz, Lust – hat ein eigenes Atemmuster.
Wenn du die Atmung kontrollierst, steuerst du den State.
Übung: 1:2-Regel
Atme vier Sekunden ein, acht Sekunden aus.
Das verlängerte Ausatmen aktiviert den Parasympathikus – dein „Ruhenerv“.
Schon nach 60 Sekunden sinkt dein Puls, deine Stimme wird tiefer, dein Blick ruhiger.
Mach das vor Dates, Präsentationen oder immer dann, wenn du Spannung spürst.
Die Formel ist simpel:
Kontrolle beginnt mit dem Atem.
2. Körperanker – State sichtbar machen
Dein Körper speichert Zustände wie ein Muskelgedächtnis.
Wenn du regelmäßig eine bestimmte Haltung mit innerer Ruhe verbindest,
wird sie zu deinem körperlichen Anker.
Übung: Grounding-Stand
- Stell dich hüftbreit hin.
- Drücke beide Fußsohlen gleichmäßig in den Boden.
- Heb den Brustkorb leicht, Schultern locker.
- Atme tief in den Bauch.
- Stell dir vor, du wurzelst in den Boden hinein.
Dieser Stand ist dein „Reset“.
Wenn du ihn oft trainierst, kannst du ihn überall abrufen –
beim Ansprechen, im Gespräch, im Streit, beim Date.
Dein Körper erinnert dich: Ich bin stabil, egal, was passiert.
3. Stimme – deine Energie in Schwingung
Deine Stimme verrät mehr über dich als deine Worte.
Sie transportiert Emotion, Präsenz und Selbstsicherheit – oder Unsicherheit.
Wenn du unter Druck bist, wird sie schneller, höher, unruhiger.
Wenn du ruhig bist, wird sie tiefer, rhythmischer, fester.
Übung: 10%-Regel
Sprich 10 % langsamer, als du denkst, dass du solltest.
Lass nach wichtigen Sätzen eine kleine Pause.
Das signalisiert Kontrolle, Ruhe und Dominanz.
Eine Frau hört sofort, ob du in deinem Körper sprichst oder aus deinem Kopf.
4. Mentale Führung – der innere Dialog
Gedanken sind wie Kinder: Wenn du sie ständig erziehst, werden sie laut.
Wenn du sie beobachtest, werden sie ruhig.
State Control bedeutet nicht, keine Gedanken zu haben,
sondern nicht auf jeden zu reagieren.
Übung: Fokus-Reset
Wenn du merkst, dass du im Kopf bist („Was denkt sie über mich?“, „Mach ich das richtig?“),
nimm einen Atemzug und richte deine Aufmerksamkeit nach außen:
- Wie fühlt sich der Stuhl unter dir an?
- Wie riecht der Raum?
- Was macht sie gerade mit ihren Händen?
Sobald du im Moment bist, übernimmt dein Körper wieder die Führung.
5. Emotionale Selbstführung im Kontakt
Ein stabiler State zeigt sich nicht, wenn alles gut läuft,
sondern wenn Spannung auftritt: Drama, Flirts, Tests, Unsicherheit.
Hier entscheidet sich, ob du reagierst – oder führst.
Beispiel:
Sie zieht sich plötzlich zurück oder neckt dich.
Ein Mann ohne State interpretiert sofort: „Sie mag mich nicht mehr.“
Ein Mann mit State denkt: „Interessant. Mal sehen, was gerade passiert.“
Er bleibt neugierig statt bedürftig.
Er beobachtet, statt zu reagieren.
Und allein dadurch bleibt er im Lead.
6. Der Re-Center-Reflex (30 Sekunden Reset)
Wenn du spürst, dass du gerade „rausfliegst“ – durch Nervosität, Drama oder Reizüberflutung –
nutze diese kurze Prozedur:
- Benennen: „Okay, ich bin grad reaktiv.“
- Atmen: Drei Zyklen 1:2-Atmung.
- Satz: „Ich bin ruhig, klar und präsent.“
- Aktion: Eine bewusste Bewegung (z. B. Glas nehmen, gerade hinsetzen, Blickkontakt halten).
Diese Mini-Sequenz bringt dich in 30 Sekunden zurück in Führung.
Warum Training alles verändert
Ein stabiler State entsteht nicht durch Wissen, sondern durch Wiederholung.
Wie beim Fitnessstudio trainierst du dein Nervensystem,
bis Ruhe dein Standardzustand wird.
Nach einigen Wochen spürst du:
Du reagierst seltener.
Deine Stimme bleibt ruhig.
Dein Blick hält länger.
Frauen fühlen sich wohler bei dir –
nicht, weil du dich bemühst,
sondern weil du dich führst.
State im Umgang mit Frauen – Emotionale Führung in Dates, Flirts und Beziehungen
State Control zeigt sich nicht, wenn du allein bist – sondern wenn sie dich testet, provoziert oder verunsichert.
In der Dynamik zwischen Mann und Frau geht es immer um Energie: Wer führt, wer folgt, wer reguliert.
Ein Mann mit State führt nicht über Worte, sondern über seinen emotionalen Zustand.
Er ist der ruhige Pol im Sturm.
Er braucht keine Strategien – er verkörpert Klarheit.
1. Dates – Führung durch Energie
Wenn du mit einer Frau auf ein Date gehst, spürt sie innerhalb von Sekunden, ob du in deinem State bist oder nicht.
Nicht wegen deiner Kleidung oder deiner Sätze, sondern wegen deiner Schwingung.
Beispiel:
Sie kommt zu spät und sagt lachend: „Sorry, ich musste noch meine Haare machen.“
Ein Mann ohne State reagiert gereizt: „Das hättest du auch früher machen können.“
Ein Mann mit State lächelt und sagt ruhig:
„Hat sich gelohnt. Komm, wir holen uns was zu trinken.“
Er verwandelt Spannung in Leichtigkeit – ohne seine Ruhe zu verlieren.
Das ist emotionale Führung in Reinform.
2. Flirt – Spielen, ohne dich zu verlieren
Beim Flirten geht es nicht darum, wer den besseren Spruch hat,
sondern wer seinen Zustand bewusst steuert.
Sie neckst dich: „Du bist bestimmt so einer, der allen Frauen Komplimente macht.“
Ein Mann ohne State rechtfertigt sich: „Nein, gar nicht! Ich bin nicht so.“
Ein Mann mit State lächelt und sagt:
„Nur denen, die es aushalten können.“
Er bleibt locker, souverän und dreht die Energie spielerisch zurück.
Flirt bedeutet nicht, zu gewinnen – sondern die Spannung zu halten.
3. Tests – Wenn sie deinen State prüft
Jede Frau testet – nicht um dich zu entwerten, sondern um zu spüren, ob du stabil bist.
Wenn du reagierst, verlierst du den Frame.
Wenn du ruhig bleibst, wächst ihre Anziehung.
Beispiel:
Sie sagt leicht spöttisch: „Du glaubst wohl, du kannst jede haben?“
Der unsichere Mann verneint sofort: „Nein, so bin ich nicht.“
Der Mann mit State schmunzelt und antwortet:
„Nicht jede. Aber ich mag Frauen, die glauben, dass sie eine Ausnahme sind.“
Er bleibt im Kontakt, in Spannung und in Kontrolle – ohne Arroganz, ohne Rechtfertigung.
4. In Beziehungen – State als emotionale Konstante
In Beziehungen zeigt sich wahre State Control.
Nicht in den guten Momenten, sondern in den emotional aufgeladenen.
Wenn sie einen schlechten Tag hat, du aber ruhig bleibst – statt ihre Laune zu spiegeln – stärkt das ihr Vertrauen.
Wenn sie Drama macht und du nicht mitgehst, sondern Präsenz hältst,
entsteht tiefere Verbindung.
Beispiel:
Sie wirft dir vor: „Du hörst mir nie zu!“
Ein Mann ohne State geht in Verteidigung.
Ein Mann mit State bleibt ruhig und sagt:
„Okay. Sag mir, was du dir gerade wünschst.“
Er reagiert nicht auf den Angriff, sondern führt die Energie zurück zur Verbindung.
5. Warum State mehr Anziehung schafft als Technik
Techniken wirken auf den Verstand – sie zielen auf Denken, Strategie, Kontrolle.
State wirkt tiefer: auf dein gesamtes Nervensystem, auf Körper und Emotion zugleich.
Und genau deshalb berührt er auch sie – nicht über Worte, sondern über Resonanz.
Eine Frau verliebt sich nicht in das, was du sagst,
sondern in den Zustand, den sie in deiner Gegenwart spürt.
Deine Ruhe, dein Fokus, dein Lächeln – das ist die Sprache ihres limbischen Systems.
Ein Mann mit State macht keine Show.
Er ist der Fels im Fluss – egal, wie wild die Strömung wird.
Wenn du diesen Punkt erreichst, wird alles leichter:
Gespräche, Dates, Sex, Beziehungen.
Weil du nicht mehr versuchst, zu beeindrucken – du bist bereits beeindruckend, weil du bei dir bist.
Kurz gesagt:
State im Umgang mit Frauen bedeutet, dass du die emotionale Führung übernimmst,
nicht durch Druck, sondern durch Ruhe.
Du bist der Rahmen, in dem sie sich fallen lassen kann.
Und genau dort beginnt echte Anziehung.
State Crash – Wie du deinen Zustand nicht verlierst (wenn es drauf ankommt)
Jeder Mann kennt diesen Moment:
Alles läuft gut – das Gespräch, der Blickkontakt, die Spannung –
und plötzlich sagt sie oder tut etwas, das dich aus dem Gleichgewicht bringt.
Ein Spruch, ein Blick, ein Test, eine unerwartete Reaktion.
Dein Puls steigt.
Deine Gedanken rasen.
Dein Körper zieht sich zusammen.
Das ist ein State Crash –
der Moment, in dem du dich verlierst, weil dein System aus Reaktion statt aus Präsenz handelt.
Was beim State Crash wirklich passiert
Ein Crash ist kein mentales Problem – es ist ein physiologischer Vorgang.
Dein Nervensystem registriert etwas als Bedrohung (Ablehnung, Unsicherheit, Kontrollverlust).
Sofort schaltet es in den Fight-, Flight- oder Freeze-Modus.
- Fight → Du willst dich beweisen, argumentieren, Recht haben.
- Flight → Du ziehst dich zurück, wirst leise oder verlierst Energie.
- Freeze → Du funktionierst, bist körperlich da, aber innerlich abwesend.
In allen drei Fällen verlierst du Führung –
nicht, weil du schwach bist,
sondern weil dein Körper auf Überleben programmiert ist.
State Control bedeutet:
Diesen Mechanismus zu erkennen – und dich innerhalb von Sekunden wieder zu zentrieren.
1. Der Re-Center-Moment
Wenn du merkst, dass du kippst,
brauchst du keine Analyse, sondern einen körperlichen Reset.
Re-Center in 30 Sekunden:
- Benennen: Sag innerlich: „Ich bin gerade reaktiv.“
- Atmen: Drei tiefe Atemzüge im 1:2-Rhythmus (4 Sek. ein, 8 Sek. aus).
- Erdung: Spür deine Füße. Druck auf den Boden.
- Fokus: Sieh ihr kurz in die Augen. Nicht fordernd – präsent.
- Reset-Satz: „Ich bin ruhig. Ich führe. Ich bleibe hier.“
Damit holst du deinen Körper aus dem Überlebensmodus und bringst dich zurück in Präsenz.
Erst dann kannst du wieder bewusst führen.
2. Versteckte Crash-Auslöser
Manche State Crashes entstehen nicht durch äußere Reize, sondern durch unbewusste Trigger:
- Erwartung: Du willst, dass das Date „gut läuft“.
- Vergleich: Du misst dich an ihrem Verhalten oder an anderen Männern.
- Mangel: Du glaubst, du müsstest etwas tun, um genug zu sein.
Jeder dieser Gedanken zieht dich aus deinem Zentrum.
Denn State entsteht nicht durch Kontrolle – sondern durch Vertrauen in dich selbst.
Beispiel:
Sie schaut aufs Handy, während du redest.
Ein unsicherer Mann denkt: „Sie findet mich langweilig.“
Ein Mann mit State denkt: „Interessant. Sie ist abgelenkt – ich bleibe bei mir.“
Er reagiert nicht auf ihr Verhalten, sondern bleibt mit seiner Aufmerksamkeit bei sich.
Das ist Selbstführung in Echtzeit.
3. Der Crash als Einladung
Ein State Crash ist kein Rückschritt –
er ist ein Spiegel.
Er zeigt dir, wo du noch abhängig bist: von Bestätigung, Kontrolle, Reaktion.
Wenn du lernst, ihn als Trainingsmoment zu sehen,
wird jeder Crash zu einer Einladung, tiefer zu führen.
Reflexionsfragen nach einem Crash:
- Was genau hat mich getriggert?
- Was wollte ich in diesem Moment unbedingt vermeiden?
- Was hätte ich gefühlt, wenn ich nichts getan hätte?
Schreib es auf.
Denn Bewusstsein ersetzt Wiederholung durch Wahl.
4. Die Kunst, ruhig zu bleiben – auch wenn du verlierst
Wahrer State zeigt sich nicht, wenn du gewinnst.
Er zeigt sich, wenn du verlierst – und ruhig bleibst.
Wenn sie kein Interesse zeigt, du aber trotzdem offen und freundlich bleibst.
Wenn sie dich provoziert und du lächelst, statt dich zu rechtfertigen.
Wenn du spürst, dass du sie nicht „bekommst“ – und trotzdem in deiner Haltung bleibst.
Das ist die höchste Form von State Control:
du bleibst integer, auch ohne Ergebnis.
Denn wer sich nicht von Verlust triggert,
strahlt natürliche Macht aus.
Kurz gesagt:
Ein State Crash ist kein Fehler, sondern Feedback.
Er zeigt dir, wo du dich noch verlierst.
Und jedes Mal, wenn du dich schneller sammelst, wächst dein Fundament.
Am Ende geht es nicht darum, nie zu fallen –
sondern jedes Mal ruhiger, bewusster und souveräner aufzustehen.
Advanced State Control – Wie du Energie bewusst steuerst, um Anziehung zu erzeugen
Ein Mann mit State reagiert nicht auf Energie – er steuert sie.
Das ist der Unterschied zwischen Kontrolle und Führung.
Wer seinen State meistert, kann Spannung aufbauen, Intensität halten und wieder Ruhe herstellen –
so präzise wie ein Musiker, der die Stimmung im Raum dirigiert.
Das ist kein Trick.
Es ist Bewusstsein auf energetischer Ebene.
1. Energie ist ansteckend – du bestimmst den Takt
Menschen synchronisieren sich unbewusst aufeinander.
Sprache, Atem, Haltung, sogar Herzfrequenzen passen sich an.
Das nennt sich physiologische Co-Regulation (Englisch).
Wenn du ruhig bist, wird sie ruhiger.
Wenn du spielerisch wirst, öffnet sie sich.
Wenn du Spannung hältst, steigt ihre Aufmerksamkeit.
Deshalb ist dein emotionaler Zustand immer das Leitmotiv des Kontakts.
Nicht, was du sagst, sondern was du ausstrahlst, entscheidet, wie sie reagiert.
Ein Beispiel aus einem Date:
Du merkst, dass sie nervös ist, lacht zu viel, redet schnell.
Statt das Tempo zu übernehmen, lehnst du dich zurück, sprichst langsamer, machst bewusst Pausen.
Nach zwei Minuten gleicht sich ihr Tempo deinem an.
Das ist State-Leading in Aktion.
2. Die drei Energie-Level des Mannes
Es gibt drei typische States, die Frauen intuitiv spüren:
1. Ruhe-State (Grounded Presence)
Du bist im Körper, in Kontrolle, kein Druck, kein Muss.
Deine Energie ist still, aber spürbar.
Das zieht Frauen an, weil es selten ist.
2. Play-State (Leichte Spannung)
Du flirtest, neckst, spielst – aber bleibst geerdet.
Das ist der klassische Cocky-&-Funny-Bereich: Leichtigkeit mit Tiefe.
Sie spürt deine Freiheit, aber auch deine Richtung.
3. Fire-State (sexuelle Polarität)
Deine Energie wird körperlicher, direkter, maskuliner.
Du schaust länger, sprichst tiefer, bewegst dich langsamer.
Es entsteht Spannung – aber ohne Druck.
Ein erfahrener Mann wechselt fließend zwischen diesen drei Zuständen.
Er bestimmt die Dynamik – bewusst, nicht reaktiv.
3. Atem, Blick, Stimme – deine Steuerinstrumente
Wenn du State Control beherrschst, benutzt du deinen Körper wie ein Werkzeug.
Atem:
Lang und ruhig = Sicherheit
Kurz und tief = Spannung
Dein Atem entscheidet, ob die Situation sich entspannt oder elektrisiert.
Blick:
Lang halten, ohne zu fixieren.
Wenn sie spricht, beobachte mit Präsenz, nicht mit Urteil.
Ein Mann, der seinen Blick führt, wirkt gefährlich – im besten Sinne.
Stimme:
Variiere Rhythmus und Tiefe.
Langsame, tiefe Sätze bauen Spannung.
Ein gezieltes Flüstern zieht sie näher.
Deine Stimme ist das Tor zu ihrem limbischen System.
4. Spannung dosieren – die Kunst der Balance
Frauen spüren, wenn du Energie hältst.
Aber sie spüren auch, wenn du sie zwingen willst.
State Control bedeutet, Spannung zu halten, ohne sie aufzuladen.
Du gibst Energie – und ziehst sie wieder zurück.
Ein kurzer Blick, ein Lächeln, dann ein Themenwechsel.
Das erzeugt den „emotionalen Sog“, den sie nicht kontrollieren kann.
Beispiel:
Sie flirtet intensiv, du spürst, dass die Spannung steigt.
Statt sie sofort auszukosten, wechselst du das Thema mit einem leichten Grinsen:
„Okay, bevor wir hier Ärger kriegen – was wolltest du eigentlich trinken?“
Dadurch steuerst du Nähe und Distanz – wie Wellen.
Das ist gelebte State-Führung.
5. Der energetische Rahmen (Meta-State)
Der fortgeschrittene State ist der Meta-State –
die Ebene, auf der du nicht mehr nur auf eine Frau reagierst,
sondern den emotionalen Rahmen für die gesamte Interaktion setzt.
Du bestimmst, in welchem Film ihr beide spielt.
- Willst du Leichtigkeit? Du bleibst humorvoll, neckisch, offen.
- Willst du Tiefe? Du wirst ruhiger, direkter, präsenter.
- Willst du Spannung? Du dosierst Pausen, Blickkontakt, Nähe.
Dein State erzeugt den Kontext – sie spielt automatisch mit.
Das ist Framing in seiner höchsten Form:
Nicht Worte schaffen Bedeutung,
sondern dein Zustand bestimmt, wie Worte wirken.
6. Die Formel für State-Mastery
Präsenz + Bewusstsein + Gelassenheit + Spannung = Magnetismus
Wenn du diese vier Zustände kombinierst,
wirst du zu einem energetischen Leuchtturm.
Frauen fühlen sich angezogen – nicht, weil du sie beeindrucken willst,
sondern weil du eine Erfahrung anbietest, in der sie sich selbst spüren kann.
Kurz gesagt:
Advanced State Control bedeutet, Energie zu führen, statt sie zu verlieren.
Du wirst vom Reagierenden zum Regisseur.
Und das ist der Moment, in dem sie merkt:
„Er spielt kein Spiel – er ist das Spiel.“
Das 14-Tage-Training für State Control
Ein stabiler State ist kein Zufall – er ist das Ergebnis von Training.
Je öfter du dich bewusst regulierst, desto tiefer speichert dein Nervensystem diesen Zustand als „normal“.
Das ist wie Fitness fürs Bewusstsein:
Du trainierst nicht Muskeln, sondern emotionale Stabilität.
Prinzip: Kleine Drills – große Wirkung
Vergiss das Ziel, „immer cool zu bleiben“.
State Control entsteht durch Wiederholung – nicht durch Perfektion.
Jeder bewusste Atemzug, jede Pause, jede Reaktion in Ruhe ist ein Mikro-Training.
Ziel: Nicht weniger fühlen – sondern bewusster führen.
Tägliche Routine (ca. 15 Minuten)
1. Atem-Reset (2 Min)
1:2-Atmung – vier Sekunden ein, acht Sekunden aus.
Nach drei Zyklen sinkt der Puls, das Nervensystem beruhigt sich.
2. Körperanker (3 Min)
Grounding-Stand: Füße fest, Schultern locker, Atmung tief.
Werde dir bewusst, wie du im Raum stehst – Präsenz spürbar machen.
3. State-Visualisierung (5 Min)
Schließ die Augen und stell dir vor, du betrittst einen Raum mit absoluter Ruhe und Charisma.
Spüre, wie dein Körper sich verändert, wenn du diesen State verkörperst.
Atme in diesen Zustand hinein, bis er sich echt anfühlt.
4. Transfer (5 Min)
Geh in den Alltag mit dem Satz:
„Ich bringe diesen State in jede Situation – nicht um zu beeindrucken, sondern um zu führen.“
Social-Drills (täglich 2 Mini-Missionen)
- Micro-Lead:
Übernimm in einer kleinen Situation Führung.
Z. B.: bestimme im Café den Tisch, öffne die Tür, gib eine Richtung vor.
Nicht dominant – selbstverständlich. - Pause-Drill:
Warte bei jedem Gespräch 1–2 Sekunden, bevor du antwortest.
Diese Pause ist dein Machtmoment.
Sie signalisiert: Du reagierst nicht – du wählst. - Presence-Shift:
Einmal täglich, wenn du dich im Kopf verlierst:
Atmen → Spüren → Blick heben → Lächeln.
Das dauert zehn Sekunden und bringt dich sofort zurück in Kontrolle.
Alle zwei Tage: Emotionale Simulation
Trainiere gezielt kleine „Stressmomente“:
– Jemand unterbricht dich → bleib ruhig.
– Eine Frau neckt dich → lächle, bleib locker.
– Du machst einen Fehler → atme, bleib charmant.
So programmierst du dein System um:
von Reaktion auf Regulation.
Wochenziel: 1 Real-Test (Date oder soziales Event)
Mission:
Bleib in deinem State, egal was passiert.
Sie kommt zu spät? → Lächeln.
Sie testet dich? → Humor.
Sie flirtet? → Präsenz.
Mache dir am Abend 3 Notizen:
– Wann war ich stabil?
– Wo habe ich reagiert?
– Was kann ich beim nächsten Mal bewusster halten?
Nach 14 Tagen wirst du merken:
Du brauchst keine Übungen mehr – dein Körper reguliert sich selbst.
Der State-Score (0–1 pro Tag)
Kriterium | Punkt |
---|---|
Habe ich mich 3× bewusst geerdet? | 1 |
Habe ich eine Pause vor einer Antwort gemacht? | 1 |
Habe ich eine Mini-Führung übernommen? | 1 |
Habe ich meine Atmung bewusst gesteuert? | 1 |
Habe ich einen Reiz ruhig beantwortet? | 1 |
9–10 Punkte = stabiler State im Alltag
6–8 = auf Kurs
< 6 = Back to Basics (Atem + Körperanker + Reflexion)
Reflexionsfragen am Ende der 14 Tage
- Wann fiel es mir am schwersten, ruhig zu bleiben – und warum?
- Was hat mir geholfen, meinen State zu halten?
- Welche Routinen will ich beibehalten?
- Wie wirkt sich mein State auf andere aus?
Kurz gesagt:
Du trainierst keine Technik – du trainierst dich.
Je öfter du dich zentrierst, desto weniger verlierst du dich.
State Control wird dann kein Werkzeug mehr – sondern dein natürlicher Ausdruck.
State Control und Polarität – wie Energie Spannung zwischen Mann und Frau erzeugt
Wenn du deinen State meisterst, veränderst du nicht nur dich –
du veränderst, was zwischen euch entsteht.
State ist nicht nur Selbstführung.
State ist Energie.
Und Energie hat Richtung.
1. Polarität entsteht aus Spannung, nicht Gleichheit
Männliche und weibliche Energie sind keine Rollen, sondern zwei Pole eines Magneten.
Wo Spannung fließt, entsteht Anziehung.
Wo beide gleich schwingen, entsteht Sympathie – aber keine Lust.
Männliche Energie: Richtung, Präsenz, Klarheit, Fokus.
Weibliche Energie: Ausdruck, Emotion, Bewegung, Fluss.
Wenn du als Mann deinen State hältst, gibst du Richtung.
Wenn sie sich fallen lässt, gibt sie Bewegung.
Zwischen diesen Polen entsteht das, was man spürt, aber nicht erklären kann:
Anziehung.
2. Warum State den sexuellen Pol aktiviert
Frauen nehmen deinen inneren Zustand intuitiv wahr –
nicht durch Worte, sondern durch Vibration.
Wenn du zentriert bist, spürt sie Sicherheit.
Wenn du ruhig bleibst, spürt sie Raum.
Wenn du präsent bleibst, öffnet sie sich.
Das weibliche Nervensystem reagiert auf emotionale Führung.
Und genau das ist State Control:
nicht Druck ausüben – sondern Stabilität bieten, in der Spannung entstehen kann.
Sie entspannt sich nicht, weil du es willst –
sie entspannt sich, weil du da bist.
3. Spannung ist kein Zufall – sie ist dosierte Energie
Du erzeugst Polarität nicht durch Worte,
sondern durch Dosierung von Energie: Nähe und Distanz, Präsenz und Pause.
Beispiel (Date):
Ihr sitzt nebeneinander. Sie erzählt etwas, du hörst zu, lehnst dich leicht zurück, lächelst.
Dann hältst du kurz Augenkontakt – ruhig, still, direkt.
Zwei Sekunden zu lang.
Dann drehst du dich wieder leicht weg, nimmst einen Schluck.
In dieser winzigen Verschiebung – Nähe → Distanz → Präsenz –
entsteht ein elektrischer Moment.
Sie spürt ihn körperlich, ohne zu wissen, warum.
Das ist State-Führung:
Du kontrollierst nicht die Situation – du steuerst die Energie.
4. Emotionale Führung ≠ Dominanz
Viele Männer verwechseln emotionale Führung mit Macht.
Doch State Control heißt nicht, sie zu lenken,
sondern den Raum zu halten, in dem sie sich frei ausdrücken kann,
ohne dass du kippst.
Ein Mann mit State sagt innerlich:
„Egal, wie stürmisch du wirst – ich bleibe Meer, du darfst Welle sein.“
Diese Haltung verwandelt selbst Drama in Nähe.
Weil sie spürt: Du verlierst dich nicht – also kann sie sich zeigen.
5. Körperliche Polarität: Energie statt Technik
Je stabiler dein State, desto intensiver wirkt jede körperliche Interaktion.
Berührung, Stimme, Nähe – all das bekommt Tiefe,
weil dein Körper nicht aus Bedürftigkeit handelt, sondern aus Präsenz.
Beispiel:
Du nimmst ihre Hand nicht, um sie zu „haben“.
Du nimmst sie, weil du den Moment spüren willst.
Dein Fokus liegt auf der Verbindung, nicht auf dem Ziel.
Sie fühlt das sofort.
Denn weibliche Wahrnehmung unterscheidet blitzschnell zwischen
Druck (Wollen) und Präsenz (Führen).
6. Der State-Shift zwischen Spannung und Ruhe
Polarität lebt von Kontrast.
Nur wer Spannung erzeugen und lösen kann,
verankert Anziehung auf einer tieferen Ebene.
State-Shifting in der Praxis:
– Du baust Spannung auf (Blick, Stimme, Nähe).
– Du lässt sie atmen (Lächeln, Themenwechsel, Pause).
– Du gehst wieder in Intensität (Ruhe, Präsenz, Augenkontakt).
So entsteht ein Rhythmus, der sich wie Tanzen anfühlt.
Kein Zwang, kein Skript – pure Energie.
Und der Effekt?
Sie spürt dich als führende Energie,
nicht als jemanden, der etwas will.
7. Warum Anziehung kein Zufall ist
Anziehung ist kein magisches Mysterium –
sie ist neurophysiologisch erklärbar.
Wenn du ruhig bist, aktiviert das bei ihr das parasympathische System – Sicherheit.
Wenn du Spannung aufbaust, stimulierst du das dopaminerge System – Lust, Neugier, Reiz.
In der richtigen Balance entsteht emotionale Polarität:
Sicherheit + Erregung = Vertrauen + Begehren.
Das ist die Formel echter Verführung –
nicht aus Tricks, sondern aus State.
8. Praktische Anwendung – State Control im Date
- Vor dem Date:
Grounding. 3× tief atmen. Fokus: „Ich bringe Leichtigkeit.“ - Beim Date:
Bewusste Pausen. Schau, wie sie reagiert, nicht was sie sagt. - Bei Spannung:
Lächeln. Atmen. Präsenz halten. Kein Bedürfnis. - Bei Nähe:
Weniger Worte, mehr Raum. Lass sie kommen.
Dein Job ist nicht, etwas zu erzeugen –
dein Job ist, den Raum zu halten, in dem Polarität natürlich entsteht.
Kurz gesagt:
State Control ist der Ursprung aller Polarität.
Nicht Technik, nicht Taktik – Energie.
Wenn du deinen State hältst,
beginnt sie sich nach deinem Rhythmus zu bewegen.
Und genau das ist Anziehung:
Wenn du bleibst, wo du bist –
und sie sich dorthin sehnt.
Die Integration – State, Frame und Assume als Dreiklang männlicher Führung
State, Frame und Assume sind keine isolierten Werkzeuge –
sie sind drei Schichten derselben Macht:
innere Stabilität, mentale Führung und energetische Realität.
Wenn du sie kombinierst, führst du nicht nur Gespräche –
du führst Erfahrungen.
1. Der Zusammenhang: Drei Ebenen derselben Kraft
Ebene | Prinzip | Wirkung |
---|---|---|
State | Körperliche & emotionale Ruhe | Du sendest Sicherheit |
Frame | Mentale & kommunikative Klarheit | Du gibst Richtung |
Assume | Energetischer Glaube an den Ausgang | Du erzeugst Realität |
Ein stabiler Mann wirkt nicht souverän, weil er redet oder handelt,
sondern weil alle drei Ebenen in dieselbe Richtung schwingen.
Beispiel:
Du triffst eine Frau auf einem Date.
Dein State bleibt ruhig, geerdet.
Dein Frame bestimmt, dass du derjenige bist, der führt.
Dein Assume sendet: „Natürlich wird das gut – wie sollte es anders sein?“
Sie spürt das auf drei Ebenen: Körperlich, emotional, intuitiv.
Das ist magnetisch.
2. STATE – dein Fundament
State ist dein physischer und emotionaler Nullpunkt.
Er entscheidet, wie du dich im Moment fühlst.
Wenn du im State bist, hast du Zugriff auf Humor, Gelassenheit, Präsenz.
Wenn du ihn verlierst, wirst du reaktiv – erklärend, suchend, klein.
State ist die Energie deines Seins:
Er zeigt, ob du dich führst oder führen lässt.
„Der Mann mit State braucht keinen Plan – sein Zustand ist der Plan.“
3. FRAME – deine mentale Führung
Frame ist dein innerer Bezugsrahmen – deine Geschichte über das, was passiert.
Er entscheidet, wie du den Moment interpretierst.
Ein Mann ohne Frame denkt:
„Hoffentlich mag sie mich.“
Ein Mann mit Frame denkt:
„Ich bin gespannt, ob sie zu mir passt.“
Gleiche Situation – komplett andere Energie.
Frame ist die Bedeutung, die du gibst.
Du definierst, was der Moment bedeutet – für dich und für sie.
„Wer den Frame setzt, führt das Gespräch – wer ihn verliert, folgt.“
4. ASSUME – deine energetische Realität
Assume ist der Glaube, dass der gewünschte Ausgang bereits Realität ist.
Nicht als Affirmation, sondern als körperlich gefühlte Überzeugung.
Im Dating heißt das:
Du gehst nicht ins Date, um sie zu beeindrucken –
du bist schon der Mann, der Eindruck macht.
Du hoffst nicht auf Attraktion –
du verkörperst sie.
Assume heißt: Du handelst, als wäre das gewünschte Ergebnis bereits gesetzt.
Nicht arrogant – selbstverständlich.
Beispiel:
Stell dir vor, ihr habt euch schon geküsst.
Wie würdest du dich dann verhalten?
Wie würdest du reden, atmen, lächeln?
Genau das ist dein Assume-State – und genau der zieht sie an.
„Assume ist nicht Denken – es ist verkörperte Gewissheit.“
5. Wie die drei Ebenen zusammenspielen
- State – du fühlst Ruhe.
- Frame – du denkst Richtung.
- Assume – du glaubst Realität.
Diese drei erzeugen ein unsichtbares, aber spürbares Feld.
Frauen spüren dieses Feld, lange bevor du sprichst.
Wenn du State hast, Frame führst und Assume lebst,
entsteht eine Form von Autorität, die nicht laut, sondern selbstverständlich ist.
Sie spürt nicht: „Er will mich.“
Sie spürt: „Ich will verstehen, was ihn so ruhig macht. Ich will ihn.“
6. Das Praxisbeispiel – Date-Situation
Sie kommt zu spät, du sitzt schon am Tisch.
Du bist ruhig (State), bleibst in deinem Film (Frame)
und gehst davon aus, dass es ein schöner Abend wird (Assume).
Sie entschuldigt sich: „Sorry, der Verkehr war schlimm!“
Du lächelst, lehnst dich zurück:
„Kein Problem. Ich dachte mir, du lässt dir gern Zeit, um gut auszusehen.“
Ergebnis:
– Kein Druck, kein Vorwurf.
– Du führst die Situation zurück in Leichtigkeit.
– Sie fühlt sich gesehen, aber du bleibst die Energiequelle.
Das ist State + Frame + Assume in Echtzeit.
7. Der Meister-Level: Realität führen
Wenn du alle drei Ebenen beherrschst,
führst du nicht mehr nur Gespräche –
du führst Realitäten.
Du definierst, was „normal“ ist.
Was „Zufall“ ist.
Was „Chemie“ ist.
Sie passt sich deinem Rhythmus an,
weil du nicht versuchst, Kontrolle zu gewinnen,
sondern Stabilität ausstrahlst.
Das ist die höchste Form männlicher Präsenz:
Weniger tun, mehr wirken.
8. Der Satz, der alles zusammenfasst
„Ich bin der Zustand, der Raum und die Bedeutung.“
State = Zustand.
Frame = Raum.
Assume = Bedeutung.
Wenn du das verinnerlichst,
musst du keine Tricks mehr lernen –
du bist das, was andere noch suchen.
Schlusswort
Die meisten Männer versuchen, Verhalten zu optimieren.
Die Meister verändern Zustände.
Denn Worte, Gesten und Techniken entstehen immer aus Energie.
Und Energie folgt Bewusstsein.
Wenn du deinen State hältst,
deinen Frame führst
und dein Assume lebst,
bist du nicht mehr Teilnehmer –
du bist Schöpfer.
Frauen fühlen das –
nicht, weil du etwas sagst,
sondern weil du etwas bist.
Dein loyaler Dating-Coach
Mathew Lovel
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